Der Autor hat leider überhaupt keine Ahnung von den Verhältnissen in
der Schweiz und warum die Beschränkung der Zuwanderung wünschenswert
und richtig ist.
Dabei kann ich sagen, dass ich selber Deutscher bin und froh, dass
ich noch vor Jahren aufgenommen worden bin. Seither versuche ich mich
aktiv in dem Land zu integrieren. Das kann man leider nicht von allen
meiner zugezogenen Landsleuten hier behaupten. Leider hatte ich die
ersten Jahre in einem internationalen Grossunternehmen gearbeitet, in
dem es besonders viele Deutsche gibt. Die Nachbargruppen, von denen
man den Kommandoton bis zu uns herüber deutlich hörte, waren zumeist
Deutsche. Auch die höchste Fluktuation an Mitarbeitern, die
hinschmissen. Aber auch ich selber stand unter ständiger Kompetition
bis hin zu Mobbing. Irgendwann konnte ich mir eine Stelle bei einem
Schweizer Familienunternehmen ergattern und siehe da, es geht auch
alles anders! Beim Einstellen von neuen Mitarbeitern muss ich leider
sagen, dass ich schon eher darauf achte, Leute aus der Region zu
nehmen und BewerberInnen aus Deutschland ganz genau anschaue, wie
sozialverträglich die mit den Mitarbeitern in meiner Abteilung sind.
Ansonsten. Man braucht sich nur mal die Immobilienpreise und Mieten
anzuschauen und wie sich die Leute um Wohnungen bewerben, nein
kloppen, bei Wohnungsleerständen unter 1%. Manchmal ist es leichter
eine neue Stelle zu finden als eine neue Wohnung. Bevor ich bei
meiner neuen Stelle eine neue Wohnung für meine Familie gefunden
hatte, musste ich erst Mal ein halbes Jahr pendeln und dafür
wochentags in einem Wohnwagen übernachten - und das nicht als
Bauarbeiter, sondern als Abteilungsleiter und Kadermitglied.
Man soll bloss nicht so tun von wegen freie Zuwanderung in die
Schweiz. Wenn das Land entscheidet, dass jetzt gut ist, dann ist das
so und von anderen, insbesondere Aussenstehenden zu respektieren.
der Schweiz und warum die Beschränkung der Zuwanderung wünschenswert
und richtig ist.
Dabei kann ich sagen, dass ich selber Deutscher bin und froh, dass
ich noch vor Jahren aufgenommen worden bin. Seither versuche ich mich
aktiv in dem Land zu integrieren. Das kann man leider nicht von allen
meiner zugezogenen Landsleuten hier behaupten. Leider hatte ich die
ersten Jahre in einem internationalen Grossunternehmen gearbeitet, in
dem es besonders viele Deutsche gibt. Die Nachbargruppen, von denen
man den Kommandoton bis zu uns herüber deutlich hörte, waren zumeist
Deutsche. Auch die höchste Fluktuation an Mitarbeitern, die
hinschmissen. Aber auch ich selber stand unter ständiger Kompetition
bis hin zu Mobbing. Irgendwann konnte ich mir eine Stelle bei einem
Schweizer Familienunternehmen ergattern und siehe da, es geht auch
alles anders! Beim Einstellen von neuen Mitarbeitern muss ich leider
sagen, dass ich schon eher darauf achte, Leute aus der Region zu
nehmen und BewerberInnen aus Deutschland ganz genau anschaue, wie
sozialverträglich die mit den Mitarbeitern in meiner Abteilung sind.
Ansonsten. Man braucht sich nur mal die Immobilienpreise und Mieten
anzuschauen und wie sich die Leute um Wohnungen bewerben, nein
kloppen, bei Wohnungsleerständen unter 1%. Manchmal ist es leichter
eine neue Stelle zu finden als eine neue Wohnung. Bevor ich bei
meiner neuen Stelle eine neue Wohnung für meine Familie gefunden
hatte, musste ich erst Mal ein halbes Jahr pendeln und dafür
wochentags in einem Wohnwagen übernachten - und das nicht als
Bauarbeiter, sondern als Abteilungsleiter und Kadermitglied.
Man soll bloss nicht so tun von wegen freie Zuwanderung in die
Schweiz. Wenn das Land entscheidet, dass jetzt gut ist, dann ist das
so und von anderen, insbesondere Aussenstehenden zu respektieren.