Gleichverteilung sollte man immer bei sich selbst anfangen, bevor man
sie den anderen vorschreibt.
Wenn der Autor also der Meinung ist, die Einkommen seien
ungleichverteilt, so sollte er gleich die Gerechtigkeit herstellen,
und auf 90% seines Einkommens zugunsten der Menschen im sibirischen
Dorf verzichten, damit ihre Zahl sich vom guten Leben verdoppelt, da
es nach der Meinung des Autors keine Überbevölkerung gibt, und geben
kann, und er dann eben auf 95% verzichten muss, um die Gerechtigkeit
wiederum wiederherzustellen, usw.
Man redet nur solange von der Ungleichverteilung, solange man sich
von einer gleichvertelung sich mehr erhofft, als man zu verlieren
hat.
sie den anderen vorschreibt.
Wenn der Autor also der Meinung ist, die Einkommen seien
ungleichverteilt, so sollte er gleich die Gerechtigkeit herstellen,
und auf 90% seines Einkommens zugunsten der Menschen im sibirischen
Dorf verzichten, damit ihre Zahl sich vom guten Leben verdoppelt, da
es nach der Meinung des Autors keine Überbevölkerung gibt, und geben
kann, und er dann eben auf 95% verzichten muss, um die Gerechtigkeit
wiederum wiederherzustellen, usw.
Man redet nur solange von der Ungleichverteilung, solange man sich
von einer gleichvertelung sich mehr erhofft, als man zu verlieren
hat.