Sich Gedanken über das menschliche Wirken zu machen ist nie verkehrt.
Denn wenn wir so weiter machen, fahren wir die Erde gegen die Wand.
Das ist Fakt.
Da dürfte allgemeiner Konsens herrschen.
Viele Kritikpunte sehe ich ähnlich und kann sie nachvollziehen,
trotzdem sehe ich die Gefahr einer Überbevölkerung.
Im Artikel wird der von Industriestaaten gepredigte Wachstumsgedanke
kritisiert, aber ungebremste menschliche Population halte ich ebenso
für vernichtend. Irgendwann ist halt Schluss, in der Wirtschaft wie
in der menschlichen Bevölkerung. Ich möchte mir nicht anmaßen eine
Grenze nennen, aber der Spruch
'Bäume wachsen auch nicht in den Himmel'
trifft es sehr gut.
Außerdem wird der Artikel den vielen Themen nicht gerecht, der Autor
macht ein Fass auf, das locker ein 500 seitiges Buch füllen könnte.
Denn wenn wir so weiter machen, fahren wir die Erde gegen die Wand.
Das ist Fakt.
Da dürfte allgemeiner Konsens herrschen.
Viele Kritikpunte sehe ich ähnlich und kann sie nachvollziehen,
trotzdem sehe ich die Gefahr einer Überbevölkerung.
Im Artikel wird der von Industriestaaten gepredigte Wachstumsgedanke
kritisiert, aber ungebremste menschliche Population halte ich ebenso
für vernichtend. Irgendwann ist halt Schluss, in der Wirtschaft wie
in der menschlichen Bevölkerung. Ich möchte mir nicht anmaßen eine
Grenze nennen, aber der Spruch
'Bäume wachsen auch nicht in den Himmel'
trifft es sehr gut.
Außerdem wird der Artikel den vielen Themen nicht gerecht, der Autor
macht ein Fass auf, das locker ein 500 seitiges Buch füllen könnte.