Der Mensch ist Umweltfeind Nummer 1. Das wird immer gepredigt. Es
überrascht, dass Armut nun derart adeln soll, dass das alles ganz
anders wird.
Überall, wo der Mensch sich ausbreitet, gibt es verheerende Schäden.
Sei es im Regenwald, der abgeholzt wird, nicht nur von
Grossunternehmen, sondern auch von den Kleinbauern, in China, wo Luft
und Wasser verpestet werden, nicht nur von der Industrie, sondern
auch von den Arbeitern auf ihren Mopeds, aber auch viele andere
Menschen leiden unter der Ausbreitung der Menschen, indem es immer
mehr zu Konflikten und Gewalttaten kommt. Nicht nur in vom Westen
angezettelten "Post-Kolonialkriegen", sondern auch innerhalb der
jeweiligen Ethnien oder sogar innerhalb einer Kultur, wo z.B. dann
Frauen unterdrückt werden. Tatsache ist. Die Umweltschäden sind ganz
unabhängig von Reichtum oder Armut, tendenziell sogar bei Armut eher
noch grösser.
Die Schlussfolgerung sollte gar nicht so schwierig sein, je weniger
Menschen, desto besser. Ist es nicht schöner, auf einem Ausflug in
der Arktis einen einsamen Eisbären aus der Ferne zu sehen, als
irgendwo in Afrika oder Asien sich in einem Getümmel von
Menschenmassen wieder zu finden, die gerade für oder gegen etwas,
lautstark und (fast) gewaltsam, demonstrieren?
Die Frage ist dann, wie viele Menschen eine gute Zahl wären? Ich
würde sagen, 100 Millionen. Global gesehen. Warum? Etwa 10 Millionen
Menschen war die ursprüngliche Bevölkerungsstärke der Indianer in
Nordamerika, bevor die Besiedlung aus Europa begann. Diese 10
Millionen lebten in völligem Gleichgewicht mit ihrer Umgebung und den
Ressourcen. Ich glaube, das würden wir heute auch wieder schaffen,
trotz, oder gerade auch mit Technik, aber eben nur einer begrenzten
Anzahl an Menschen. Energiegewinnung vollständig regenerativ,
geschlossene Stoffkreisläufe, usw. usf. Rechnet man die 10 Millionen
auf die Kontinente hoch, kommt man gut auf die 100 Millionen, die
oben vorgeschlagen sind.
überrascht, dass Armut nun derart adeln soll, dass das alles ganz
anders wird.
Überall, wo der Mensch sich ausbreitet, gibt es verheerende Schäden.
Sei es im Regenwald, der abgeholzt wird, nicht nur von
Grossunternehmen, sondern auch von den Kleinbauern, in China, wo Luft
und Wasser verpestet werden, nicht nur von der Industrie, sondern
auch von den Arbeitern auf ihren Mopeds, aber auch viele andere
Menschen leiden unter der Ausbreitung der Menschen, indem es immer
mehr zu Konflikten und Gewalttaten kommt. Nicht nur in vom Westen
angezettelten "Post-Kolonialkriegen", sondern auch innerhalb der
jeweiligen Ethnien oder sogar innerhalb einer Kultur, wo z.B. dann
Frauen unterdrückt werden. Tatsache ist. Die Umweltschäden sind ganz
unabhängig von Reichtum oder Armut, tendenziell sogar bei Armut eher
noch grösser.
Die Schlussfolgerung sollte gar nicht so schwierig sein, je weniger
Menschen, desto besser. Ist es nicht schöner, auf einem Ausflug in
der Arktis einen einsamen Eisbären aus der Ferne zu sehen, als
irgendwo in Afrika oder Asien sich in einem Getümmel von
Menschenmassen wieder zu finden, die gerade für oder gegen etwas,
lautstark und (fast) gewaltsam, demonstrieren?
Die Frage ist dann, wie viele Menschen eine gute Zahl wären? Ich
würde sagen, 100 Millionen. Global gesehen. Warum? Etwa 10 Millionen
Menschen war die ursprüngliche Bevölkerungsstärke der Indianer in
Nordamerika, bevor die Besiedlung aus Europa begann. Diese 10
Millionen lebten in völligem Gleichgewicht mit ihrer Umgebung und den
Ressourcen. Ich glaube, das würden wir heute auch wieder schaffen,
trotz, oder gerade auch mit Technik, aber eben nur einer begrenzten
Anzahl an Menschen. Energiegewinnung vollständig regenerativ,
geschlossene Stoffkreisläufe, usw. usf. Rechnet man die 10 Millionen
auf die Kontinente hoch, kommt man gut auf die 100 Millionen, die
oben vorgeschlagen sind.