Alex Borodin schrieb am 18. Mai 2013 14:44
> Die Überbevölkerung zu leugnen und die aktuellen Probleme auf
> Umverteilungsgründe zu schieben, ist eine Verdrehung der Realität.
nicht wirklich. der stetige zuwachs an menschen IST ein massives
problem, und ich habe auch so meine probleme mit bestimmten
implizierungen im artikel; nichtsdesdotrotz hat er im meisten absolut
recht. er bezieht sich ja ganz explizit auf GEGENWÄRTIG 7 milliarden
menschen und da kann man absolut von einem reinem verteilungsproblem
und dem system "kapitalismus" reden.
> Selbstverständlich gibt es Umverteilungsprobleme, die im wesentlichen
> im Zinseszins des Geldsystems begründet liegen, wo ein reicher Teil
> nicht arbeitend und daher leistungslos große Mengen an Geld erhält.
ja ach? genau DAS meint der autor doch glasklar, was soll also das
gemotze?
> Die Überbevölkerung zu leugnen und die aktuellen Probleme auf
> Umverteilungsgründe zu schieben, ist eine Verdrehung der Realität.
nicht wirklich. der stetige zuwachs an menschen IST ein massives
problem, und ich habe auch so meine probleme mit bestimmten
implizierungen im artikel; nichtsdesdotrotz hat er im meisten absolut
recht. er bezieht sich ja ganz explizit auf GEGENWÄRTIG 7 milliarden
menschen und da kann man absolut von einem reinem verteilungsproblem
und dem system "kapitalismus" reden.
> Selbstverständlich gibt es Umverteilungsprobleme, die im wesentlichen
> im Zinseszins des Geldsystems begründet liegen, wo ein reicher Teil
> nicht arbeitend und daher leistungslos große Mengen an Geld erhält.
ja ach? genau DAS meint der autor doch glasklar, was soll also das
gemotze?