Beides stimmt nicht so wirklich.
Trump will keine militärischen Kriege.
Trump begann die ultimativ ergebnisorientierten Verhandlungen mit den Taliban, die so sehr ergebnisorientiert waren, dass Biden diesen Kurs einfach weitersteuerte und ohne Verhandlungsergebnis die Truppen so schnell abzog, dass die verbündeten Helferlein in Afghanistan plötzlich massenhaft im Regen standen.
Neoliberalismus ist nicht nur kapitalistisch, reichenfreundliche Wirtschaftspolitik, sondern gesellschaftliche Entsolidarisierung, die durch eine endlose Kette an Beschönigungsphrasen, den Menschen Solidarität stiehlt, indem sie Solidarität einfach zu etwas umdeutet, das den Geldmächtigen zupasskommt.
Beispiel Corona-Maßnahmen: Pharma-Aktiengesellschaften werden massiv bezuschusst. Die Vulnerablen, werden zu den gesellschaftlich "Schwächsten" erklärt, damit die Gesamtbevölkerung insbesondere die Kinder den Maßnahmen unterworfen werden, die sämtliche gesellschaftlichen und freiheitlichen Bedürfnisse der Menschen niederwalzen. Ausnahme von Anfang bis Ende: die Werktätigen, womit die Kontaktbeschränkung, die die Menschen in ihrem sonstigen Leben sehr einschränkten, komplett konterkariert wurden. Die Impfungen werden zu Zig-Milliarden-Gewinnen für die staatlich subventionierten. Die Impfungen werden für maximal viele zur Vorschrift. Halbjahresauffrischungenn werden tradiert.
Trump ist für solch umfängliche neoliberale Indoktrinationen viel zu sehr an schnellen und vom ihm direkt bewirkten Ergebnissen interessiert. Er ist einfach ein rechter, selbstgefälliger Kapitalist.