Fussball in D kann man nicht hoch genug einschätzen. Er beschäftigt die Massen, die dann weniger aufmüpfig gegen die Obrigkeit sind. Nur deshalb werden auch seine Auswüchse akzeptiert. Man kann ja wirklich nicht sagen dass nur die Deppen zum Fussball gehen, nein, man findet Vertreter aller gesellschaftlichen Schichten. Es ist wie im alten Rom mit den Gladiatorenspiele. Dieser "Sport" hat in der Zwischenzeit auch die Rolle der Religion ersetzt. Mal sehen wer heute am Ostersonntag aufersteht. Das nenne ich Neokapitalismus.
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