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  • Manarak

168 Beiträge seit 19.06.2004

Wachstum ist schuldig

Das Wachstumsimperativ zusammen mit den "Sozialen Errungenschaften"
der Vergangenheit sind schuldig an der jetztigen Bredouille.

"In der Praxis der sozialen Protestbewegungen geschieht das durchaus
schon, so beispielsweise, wenn Zwangsräumungen von Wohnungen
verhindert werden, weil es überhaupt nicht einzusehen ist, dass
jemand auf der Straße oder im Zelt leben soll, nur weil er seine
Raten oder seine Miete nicht mehr zahlen kann;"

Das konmmt, weil die Europäische Gesellschaft total vermurkst ist.
Ich lebe in Asien. Wenn die Leute hier kein geld haben, leben sie zu
4 oder 6 in einem Raum. Aber in Europa will man es ja bequem haben,
und jemand muss ja dafür bezahlen, zum Beipiel der böse Hausbesitzer.

Ich lebe in Südost Asien. Unglaublich! Keiner verhungert hier und die
Leute sind fröhlich, obwohl viele arm sind. 
Dinge kosten viel, Arbeit (Leute) wenig.

Staatshaushälter in der EU sind auf zukünftiges Wachstum ausgerichtet
- hört auf damit. 
Setzt einen Mindestzins von 5% fest. 
Das sollte dem Konsum en Ende setzen.
Abgaben (Steuern und Sozialabgaben) für Unternehmen und Privatleute
dürfen 30% nicht übersteigen.
Der Staat muss damit auskommen, was er hat. Wenns mehr kosten soll:
entweder streichen oder Anleihen ausgeben.
Senkt Lebenskosten und senkt Arbeitskosten.

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