Wesentliche Grundzüge des Menschen sind genetische vordefiniert, das
bisschen was sich flexibel an die Umwelt anpasst hält ihn nicht davon
irgendwelche "dunklen" Triebe zu haben.
In diesem Punkt unterscheidet sich ein Mensch von vor 160.000 Jahren
in keinster Weise von einem Menschen von heute.
Die Nichtanerkennung dieser Tatsache ist nur eine Zeichen
verzweifelter Rechtfertigungsversuche von unrealistisch denkenden
Idealisten und Weltverbessereren.
Soweit ich mich erinnern kann ging es vor 2 Monaten um den Punkt, in
wie weit der Mensch sich verändert hat, der Mensch hat sich nicht
verändert, lediglich der kulturelle, wirtschaftliche,
wissenschaftliche Rahmen hat sich dank der rationalistischen
Aufklärung und liberaler Werte weiterentwickelt.
Klägliche Versuche Dinge wie den Sozialismus zu realisiern haben
eindrucksvoll bewiesen das die Natur des Menschen eine biologische
Konstante ist.
Wer sich jetzt immer noch in grenzenloser menschlischer Arroganz als
Krone der Schöpfung sehen will, soll es tun, aber sich niemals
beschweren das es nicht funktioniert.
Lang lebe der Kapitalisums, Tod den Götzenanbetern
Im Gegensatz zu Bush habe ich für Religion nichts übrig - schon mal
was von radikalen Liberalismus oder kritischen Rationalismus gehört?
Ich bin eher so ein Thatcher Typ, und stolz drauf.
Regards,
NoLix