Ähnlich wie dies Verschwörungstheorien auch machen, wird mit Plausibilität argumentiert.
Wie schon andere Kommentatoren zuvor weise ich darauf hin, dass es korrekt ist, so zu verfahren. Wikipedia führt verschiedene Beispiele an, wo Plausiprüfungen sinnvolle Erkenntnisschritte sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Plausibilit%C3%A4t
Natürlich ersetzt Plausibilität nicht die Logik. Oftmals allerdings ist P Vorstufe zu L als Argumentationsebene. Auch bei sog. VTs. Mir erscheinen beide als sinnvolle Barrieren gegen Volksverdummung durch angeblich mehr als 1000 Worte sagende Bilder oder durch Dauerbeschallung auf allen Kanälen der Transatlantiker. Und das gilt nicht nur oder womöglich erst im Krieg, sondern immer. Bismarcks Bonmot gilt:
"Nie wird so viel gelogen wie vor Wahlen, im Krieg oder nach der Jagd." Also immer.