deus vult schrieb am 19.02.2022 13:15:
Lillemor schrieb am 19.02.2022 11:05:
Der Zusammenstoß mit der Physik und Ökonomie wird verheerend sein.
Man stelle sich nur einen Lockdown vor, in dem für mehrere Tage erst der Strom ausfällt, dann das Trinkwasser und zuletzt die gesamte Versorgung mit allem, was zum Leben gebraucht wird.Dann rechne uns das doch bitte mal mit den Fossilen vor. Und bitteschön berücksichtige dabei wenigstens das CO2, und dessen Kosten.
- Ach so, geht nur mit neuen AKW... und ohne werden wir demnächst alle sterben, siehe oben?
Nice try.
- Ich kann mir übrigens den von Dir vor an die Wand gemalten Lockdown vorstellen, den es durchaus geben kann, wenn uns ein Sonnensturm voll trifft. https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/was-wuerde-passieren-wenn-heute-der-groesste-sonnensturm-aller-zeiten-losbraeche
Was glaubst Du wird da als erstes der Reihe nach hochgehen? Kein AKW hat eine auch nur annähernd gegen so einen Magnetsturm gehärtete Notstromversorgung.
Dagegen war Fukushima ein Klacks. Und hoffentlich scheint dort, und über China dann gerade die Sonne.Gruss,
d.
Dann ist es ja sehr beruhigend, dass im Falle dieses Sonnensturms alle Solaranlagen und Windräder funktionieren und wir deshalb uns keine Sorgen um unser Leben machen müssten.
Vor allem ist es enorm wichtig schon mal durch Eigeninitiative dafür zu sorgen die Katastrophe durch grundlos herbeigeführte Blackouts zu verursachen.
Dann kann uns der Sonnensturm auch nicht mehr viel anhaben weil schon eh alles am Ende ist
Das nennt man Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
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In Fukushima gab es nur einen Toten der eventuell !! an dem Atomunfall verstorben ist und 16 Verletzte.
Durch den Tsunami und die nachfolgenden Beben kamen etwa 19500 Menschen ums Leben.