Die Zeiten, an denen Windräder onshore wegen "zu wenig" Wind still stehen überwiegen wohl bei Weitem die Zeiten, an denen sie bei "zu viel" Wind stillgesetzt werden. Daher hätte er das Thema hier nun nicht unbedingt und als eine Art Masterkommentar nachschieben müssen.
Ähnliches gilt ja auch für die wenigen Wintertage, an denen dicke Eiskrusten die Rotorblätter bedecken, die Anlagen dann zur Sicherheit ebenfalls stillgelegt werden; oder - schon beinahe Realsatire - mit externer Energie aufgetaut bzw. beheizt werden müssen.
Unter dem Strich und eigentlich weniger ein technisches Thema, denn eines der Subventionen, ohne die und über das Gesamtjahr verfügbar der Strom aus Wind und Sonne betriebswirtschaftlich nur unter Idealbedingungen realisierbar ist.
Für die weit übrige Zeit hoffen wir auf die irgendwann kommenden, ökologisch wie ökonomisch darstellbaren Stromspeicher.