Weder ist Homosexualität strafbar noch sind diese gehindert im
Wahlrecht, Grundstückskauf, KFZ-Führen, Wohungmieten,
Vereinsgründungen, Heiraten oder an der Erzihung ihrer Kinder.
Auch Vollmachten für Banken oder medizinischer Auskuftserteilung gilt
ohne Unterschied für Hetero- oder Homesexuelle.
Heiraten, auch das gilt für ALLE Bürger, ob hetereo- oder
homosexuelle, nur eine gegenschlechtlicher Partner darf geheiratet
werden, die sexuelle Indentität wird bei der Aufgebotserstellung
nicht abgefragt und nicht in die Personenstandsdokumente eingetragen.
Also volle Gleichbgerechtigung!
Das Detail wie keine Kinderadoption beruht ja auch nicht auf der
Frage Homosexualität sondern NICHTEHE.
Das Jungendamt fragt adoptionswillige Ehepare auchnicht ob dieses
eine "offene Ehe" führt mit zusätzlichen Sexualpartnern..., weder
nach seiner Geliebten noch seinem Geliebten.
Aus dem Artikel:
> Was haben Homosexuelle davon, wenn sie in ihrer Existenz als Menschen und
> Gläubige toleriert werden, diese Veranlagung aber nicht ausleben dürfen,
> ihre Selbstverwirklichung "Sünde", ja eine "soziale Wunde" am Leib der
> Kirche bleibt?
Wer hindert Homosexuelle wenn es ihnen unter "Rom" so nicht gefällt
eine eigene Schwulenkirche oder eine für "alle" aufzumachen, mit
eigener Päpstin, Bischöfen, Priesterinen usw.
Unser Staatskirchenrecht sieht bei Massenkonvertierungen sogar
Vermögensübertrag vor, das war so bei der Abspaltung der
Altkatholiken auch.
Wahlrecht, Grundstückskauf, KFZ-Führen, Wohungmieten,
Vereinsgründungen, Heiraten oder an der Erzihung ihrer Kinder.
Auch Vollmachten für Banken oder medizinischer Auskuftserteilung gilt
ohne Unterschied für Hetero- oder Homesexuelle.
Heiraten, auch das gilt für ALLE Bürger, ob hetereo- oder
homosexuelle, nur eine gegenschlechtlicher Partner darf geheiratet
werden, die sexuelle Indentität wird bei der Aufgebotserstellung
nicht abgefragt und nicht in die Personenstandsdokumente eingetragen.
Also volle Gleichbgerechtigung!
Das Detail wie keine Kinderadoption beruht ja auch nicht auf der
Frage Homosexualität sondern NICHTEHE.
Das Jungendamt fragt adoptionswillige Ehepare auchnicht ob dieses
eine "offene Ehe" führt mit zusätzlichen Sexualpartnern..., weder
nach seiner Geliebten noch seinem Geliebten.
Aus dem Artikel:
> Was haben Homosexuelle davon, wenn sie in ihrer Existenz als Menschen und
> Gläubige toleriert werden, diese Veranlagung aber nicht ausleben dürfen,
> ihre Selbstverwirklichung "Sünde", ja eine "soziale Wunde" am Leib der
> Kirche bleibt?
Wer hindert Homosexuelle wenn es ihnen unter "Rom" so nicht gefällt
eine eigene Schwulenkirche oder eine für "alle" aufzumachen, mit
eigener Päpstin, Bischöfen, Priesterinen usw.
Unser Staatskirchenrecht sieht bei Massenkonvertierungen sogar
Vermögensübertrag vor, das war so bei der Abspaltung der
Altkatholiken auch.