aber bei Weitem nicht alle.
Nur viel zu viele.
Auch unter uns gibt es viele, die Liberalismus und soziale Politik als Einheit sehen und es auch nur als diese Einheit ernst nehmen. Und dann beteiligt man sich nicht an den von Ihnen beschriebenen Spaltungen, mal abgesehen von der von
Proletariat (Linke Position) - Kapital
Feministischen Argumenten kann ich in Teilen was abgewinnen. Aber die kann man auch nicht spaltend interpretieren.
Alle anderen Probleme sind soweit unten auf der Prioritätenliste, das ich mich schlicht weigere, sie anzugehen, bevor die anderen gelöst sind.
Und alles im Bezug Corona, jaja, nur zum Frendschämen, was weite Teile der Linken da abgezogen hat. Stimme ich zu :-(