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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

„utopischer Standort“

Gegen den Austausch von Meinungen, insbesondere bei einer Diskussion über das Neue, über die Utopie und die Zukunft, sollte man in der Politik nichts haben: Kritische Diskussionen und ein lebendiger Austausch von Meinungen machen sowohl unsere Gesellschaft als auch unsere Kultur aus, aber der Populismus, der mit dem Unbewussten und den Gefühlen des potenziellen Empfängers spielt und diese steuert, will diesen Austausch nicht, und er verdreht oft noch die Fakten und erträgt keine kritische Begegnung und auch keine Dialektik.

Der Populismus kann also eine wahre Utopie nur verdammen.

Die These würde ich gerade gerne mit zwei anderen philosophischen Methoden bestätigen, um mit einen Windhauch Phänomenologie die Segel der Hermeneutik mit der Dialektik an Bord zu verknüpfen, in Richtung „utopischer Standort“... fertig!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.05.2022 00:00).

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