Chief Joseph schrieb am 16. Juni 2009 20:21
> Wir haben die Antwort alle in uns. Jahrtausende der Indoktrination
> wollen erst einmal gelöst werden. Alles zu seiner Zeit.
die Antwort ist doch nicht etwa 42 ?
;-)
> Das mit dem Karma vergiss mal. Verursacht nur Stress.
> Freiheit ist, wenn mein Wille im Einklang mit dem Willen Gottes
> ist. Jede Auflehnung bedeutet Unfrieden, Unfreiheit. Das heißt, die
> eigene Mitte finden, wo der Wille eins ist. Diese Reise, die
> jeder einmal machen muss,erfordert Mut. Jeder kann wählen, wann er
> sie antritt.
Welcher Wille, welcher Gott? Es wimmelt ja nur so von Göttern! Ich
bin eher Agnostiker!
Die eigene Mitte, auch so ein Ding. Wo genau in diesem Zellhaufen von
Abermilliarden verschiedenen Zellen soll ich die verorten? Hm,
schwer.
Manchmal weiss die Rechte nicht was die Linke will. Und die
Leberzellen wollen schon garnicht was einige meiner Hirnzellen
wollen. 21 century schizoid man!
Aber genug der abgehobenen Sophisterei! Eigentlich geht es ja um den
Iran! Habe gerade gestern ein Bericht im TV gesehen, wo sich
iranische Frauen geäussert haben: Eine hat darüber geklagt, dass man
sich nicht die Augenbrauen zupfen darf eine andere, dass sie ihren
Kindern die sich sehnlichst Erdbeeren wünschen diese nicht kaufen
kann (bzw. 3 Wochen sparen muss) weil das Kilo 4$ kostet.
Welche Reise sollen diese antreten?
>
> Zuerst mal projizieren wir unsere inneren Konflikte zB auf
> "Ahmadshihad" -ist doch einfach, die eigenen Schatten im anderen
> zu bekämpfen und vernichten, nicht wahr?
Ausser dass ich religiöse Fundamentalisten jeglicher Couleur nicht
mag und AchmedSchaffottChef ist ein besonderer Fall, habe ich nichts
gegen ihn, befürchte aber, dass er etwas gegen ironisiernde
Agnostiker hat!
Na ja, eben normaler Irrenhausalltag. Immer noch besser als
Schlachthaus!
Möge.... nein aus jetzt
;-)
bluemicha
> Wir haben die Antwort alle in uns. Jahrtausende der Indoktrination
> wollen erst einmal gelöst werden. Alles zu seiner Zeit.
die Antwort ist doch nicht etwa 42 ?
;-)
> Das mit dem Karma vergiss mal. Verursacht nur Stress.
> Freiheit ist, wenn mein Wille im Einklang mit dem Willen Gottes
> ist. Jede Auflehnung bedeutet Unfrieden, Unfreiheit. Das heißt, die
> eigene Mitte finden, wo der Wille eins ist. Diese Reise, die
> jeder einmal machen muss,erfordert Mut. Jeder kann wählen, wann er
> sie antritt.
Welcher Wille, welcher Gott? Es wimmelt ja nur so von Göttern! Ich
bin eher Agnostiker!
Die eigene Mitte, auch so ein Ding. Wo genau in diesem Zellhaufen von
Abermilliarden verschiedenen Zellen soll ich die verorten? Hm,
schwer.
Manchmal weiss die Rechte nicht was die Linke will. Und die
Leberzellen wollen schon garnicht was einige meiner Hirnzellen
wollen. 21 century schizoid man!
Aber genug der abgehobenen Sophisterei! Eigentlich geht es ja um den
Iran! Habe gerade gestern ein Bericht im TV gesehen, wo sich
iranische Frauen geäussert haben: Eine hat darüber geklagt, dass man
sich nicht die Augenbrauen zupfen darf eine andere, dass sie ihren
Kindern die sich sehnlichst Erdbeeren wünschen diese nicht kaufen
kann (bzw. 3 Wochen sparen muss) weil das Kilo 4$ kostet.
Welche Reise sollen diese antreten?
>
> Zuerst mal projizieren wir unsere inneren Konflikte zB auf
> "Ahmadshihad" -ist doch einfach, die eigenen Schatten im anderen
> zu bekämpfen und vernichten, nicht wahr?
Ausser dass ich religiöse Fundamentalisten jeglicher Couleur nicht
mag und AchmedSchaffottChef ist ein besonderer Fall, habe ich nichts
gegen ihn, befürchte aber, dass er etwas gegen ironisiernde
Agnostiker hat!
Na ja, eben normaler Irrenhausalltag. Immer noch besser als
Schlachthaus!
Möge.... nein aus jetzt
;-)
bluemicha