Bärenfalle70 schrieb am 24. September 2006 5:06
> Schon lustig wie du krampfhaft versuchst den Kampf gegen eine
> real-existierende "Massenvernichtungswaffe" mit dem wiederaufblühen
> eines Nazi-Reichs gleich zu setzen.
Hm - ein militanter Nichtraucher ist doch durchaus ein Faschist,
wobei die Betonung auf militant liegt. Andererseits könnte man
auch argumentieren das der Nichtraucher in Notwehr handelt weil
seine Gesundheit und sein Leben von einem Selbstmordattentäter,
dem Raucher, bedroht wird.
> Aber egal, wehr dich nur mit
> Händen und Füssen, die Rauchverbote werden kommen und wenn du dir mal
> die Umfrageergebnisse aus den bereits betroffen Ländern anschaust,
> wirst du zur Kenntnis nehmen müssen, dass von deinen Leidensgenossen
> ne ganze menge übergelaufen sind und nun für die Gesetze sind. Aber
> es gibt natürlich auch da immer noch Unverbesserliche, die ihre
> Mitmenschen auch jetzt noch gerne weiter vergiften möchten.
Glaubst du wirklich das sich diese Problematik mit Verboten
bewältigen
läßt. Wenn dem so wäre hätten wir auch keine Kiffer in diesem Land.
Wenn etwas nicht den gesellschaftlichen Normen entspricht ist es doch
besonders Interessant, gerade für Jugendliche.
Wie auch immer - das hilft alles nichts. Die Lösung ist aber ganz
einfach. Die Tabakindustrie muß für die von ihr angerichteten
Schäden haften, also die Kosten für die durch das Rauchen ver-
ursachten Krankheiten bei Raucher und Passivraucher sowie die
Kosten für Entwöhnungstherapien übernehemen. Schließlich hat
sie ja die Raucher bewußt süchtig gemacht. Wenn die Zahlen über
den volkswirtschaftlichen Schaden der durch das Rauchen verursacht
wird stimmen, ist die Tabakindustrie ganz schnell am Ende. Und
wenn niemand mehr Zigaretten produziert, weil es unwirtschaftlich
ist, gibt es auch nichts mehr zu rauchen. Dann fällt auch der
Entzug ganz leicht. Der Staat verliert dann zwar eine Menge
Steuereinnahmen das könnte aber durch eine Erhöhung der Mehrwert-
steuer auf 21% gedeckt werden. Klingt jetzt schrecklich aber es
sind ja eine Menge Resourcen durch das Nichtrauchen freigeworden.
Der Nichtraucher ist natürlich auch in die Plicht genommen, aber
ich denke mal das er gerne etwas gibt weil er sich freut das seine
suchtkranken Mitbürger endlich geheilt sind.
Also mit so einer Lösung könnte ich leben weil dann die wirklichen
Verursacher der ganzen Problematik bestraft werden und nicht ihre
Opfer. Und jetzt sag nicht das der Begriff Opfer sei übertrieben,
wahrscheinlich kann das aber nur jemannd nachvollziehen der seit
20 Jahren raucht.
Gruß
> Schon lustig wie du krampfhaft versuchst den Kampf gegen eine
> real-existierende "Massenvernichtungswaffe" mit dem wiederaufblühen
> eines Nazi-Reichs gleich zu setzen.
Hm - ein militanter Nichtraucher ist doch durchaus ein Faschist,
wobei die Betonung auf militant liegt. Andererseits könnte man
auch argumentieren das der Nichtraucher in Notwehr handelt weil
seine Gesundheit und sein Leben von einem Selbstmordattentäter,
dem Raucher, bedroht wird.
> Aber egal, wehr dich nur mit
> Händen und Füssen, die Rauchverbote werden kommen und wenn du dir mal
> die Umfrageergebnisse aus den bereits betroffen Ländern anschaust,
> wirst du zur Kenntnis nehmen müssen, dass von deinen Leidensgenossen
> ne ganze menge übergelaufen sind und nun für die Gesetze sind. Aber
> es gibt natürlich auch da immer noch Unverbesserliche, die ihre
> Mitmenschen auch jetzt noch gerne weiter vergiften möchten.
Glaubst du wirklich das sich diese Problematik mit Verboten
bewältigen
läßt. Wenn dem so wäre hätten wir auch keine Kiffer in diesem Land.
Wenn etwas nicht den gesellschaftlichen Normen entspricht ist es doch
besonders Interessant, gerade für Jugendliche.
Wie auch immer - das hilft alles nichts. Die Lösung ist aber ganz
einfach. Die Tabakindustrie muß für die von ihr angerichteten
Schäden haften, also die Kosten für die durch das Rauchen ver-
ursachten Krankheiten bei Raucher und Passivraucher sowie die
Kosten für Entwöhnungstherapien übernehemen. Schließlich hat
sie ja die Raucher bewußt süchtig gemacht. Wenn die Zahlen über
den volkswirtschaftlichen Schaden der durch das Rauchen verursacht
wird stimmen, ist die Tabakindustrie ganz schnell am Ende. Und
wenn niemand mehr Zigaretten produziert, weil es unwirtschaftlich
ist, gibt es auch nichts mehr zu rauchen. Dann fällt auch der
Entzug ganz leicht. Der Staat verliert dann zwar eine Menge
Steuereinnahmen das könnte aber durch eine Erhöhung der Mehrwert-
steuer auf 21% gedeckt werden. Klingt jetzt schrecklich aber es
sind ja eine Menge Resourcen durch das Nichtrauchen freigeworden.
Der Nichtraucher ist natürlich auch in die Plicht genommen, aber
ich denke mal das er gerne etwas gibt weil er sich freut das seine
suchtkranken Mitbürger endlich geheilt sind.
Also mit so einer Lösung könnte ich leben weil dann die wirklichen
Verursacher der ganzen Problematik bestraft werden und nicht ihre
Opfer. Und jetzt sag nicht das der Begriff Opfer sei übertrieben,
wahrscheinlich kann das aber nur jemannd nachvollziehen der seit
20 Jahren raucht.
Gruß