-jos- schrieb am 23. September 2006 13:01
> Zum Beispiel gilt an vielen Arbeitsplätzen: Rauchen ist erlaubt, so
> lange alle damit einverstanden ist.
> In einem Büro sitzen fünf Raucher und dann kommt der kleine, neue
> Azubi dazu, der Nichtraucher ist. Klar - der sagt dann erstmal "So
> Freunde, ab heute wird hier nicht mehr geraucht".
Ich denke, die meisten Raucher sehen die Notwendigkeit eines
Rauchverbotes am Arbeitsplatz ein. Genauso in öffentlichen Gebäuden
und anderen Orten wie z.B. Bushaltestellen.
Woran sich die meisten stören ist der Plan, ausnahmslos alle
gastronomischen Betriebe in rauchfreie Zonen zu verwandeln. Viele
Nichtraucher beschweren sich - zurecht - über das mangelnde Angebot
an rauchfreien Restaurants, Kneipen und Bars. Aber anstatt eine alle
Seiten zufriedenstllende Lösung anzustreben, wird gleich der große
Hammer herausgeholt und der Raucher soll vor die Tür verwiesen
werden.
Eine Lösung, bei der beide Seiten ein ausreichend großes Angebot
bekommen, wäre doch wesentlich erstrebenswerter. Meinetwegen auch
mithilfe zusätzlicher Abgaben für Raucherlokale. Es wäre mir durchaus
20-30ct pro Bier wert, dazu auch weiterhin die eine oder andere
Zigarette rauchen zu können.
Sind dann in einer Gruppe, die abends um die Häuser zieht, auch
Nichtraucher mit dabei, dann müssen die eben auch mal hart bleiben
und sagen: "In diese Kneipe gehe ich nicht, da ist die Luft zu
schlecht." Oder auch: "Okay, ich komme mit in die Raucherbar aber
nach einem Drink gehen wir woanders hin, wo nicht geraucht wird."
Kann doch nicht so schwer sein.
> Zum Beispiel gilt an vielen Arbeitsplätzen: Rauchen ist erlaubt, so
> lange alle damit einverstanden ist.
> In einem Büro sitzen fünf Raucher und dann kommt der kleine, neue
> Azubi dazu, der Nichtraucher ist. Klar - der sagt dann erstmal "So
> Freunde, ab heute wird hier nicht mehr geraucht".
Ich denke, die meisten Raucher sehen die Notwendigkeit eines
Rauchverbotes am Arbeitsplatz ein. Genauso in öffentlichen Gebäuden
und anderen Orten wie z.B. Bushaltestellen.
Woran sich die meisten stören ist der Plan, ausnahmslos alle
gastronomischen Betriebe in rauchfreie Zonen zu verwandeln. Viele
Nichtraucher beschweren sich - zurecht - über das mangelnde Angebot
an rauchfreien Restaurants, Kneipen und Bars. Aber anstatt eine alle
Seiten zufriedenstllende Lösung anzustreben, wird gleich der große
Hammer herausgeholt und der Raucher soll vor die Tür verwiesen
werden.
Eine Lösung, bei der beide Seiten ein ausreichend großes Angebot
bekommen, wäre doch wesentlich erstrebenswerter. Meinetwegen auch
mithilfe zusätzlicher Abgaben für Raucherlokale. Es wäre mir durchaus
20-30ct pro Bier wert, dazu auch weiterhin die eine oder andere
Zigarette rauchen zu können.
Sind dann in einer Gruppe, die abends um die Häuser zieht, auch
Nichtraucher mit dabei, dann müssen die eben auch mal hart bleiben
und sagen: "In diese Kneipe gehe ich nicht, da ist die Luft zu
schlecht." Oder auch: "Okay, ich komme mit in die Raucherbar aber
nach einem Drink gehen wir woanders hin, wo nicht geraucht wird."
Kann doch nicht so schwer sein.