.., daß sich bei so einem Thema die üblichen Verdächtigen hier im
Forum einfinden würden ... fanatische und militante Nichtraucher,
die Ängstlichen, Unterdrückten und Angepaßten, die Opportunisten,
Karrieristen und Mitläufer, die Dummen und Spießer aller Art,
Leute die in ihrem Leben noch nie eine eigene Idee hatten,
ewige Zaungäste, die nirgendwo wirklich dabei sind, weil
ihnen der Mut dazu fehlt, die andere aber darum beneiden,
Ehrgeizlinge, Sport Spinner und ständig rennende
Endorphin-, Serontonin- und Dopamin- Junkies,
etc. etc. ...
... Leute, ihr tut mir leid!
Um es gleich vorweg zu nehmen ... Rauchen, insbesondere das Rauchen
von Zigaretten ist ungesund, keine Frage. Das ist Sport aber auch!
Das Argument, daß Raucher die Allgemeinheit durch angeblich
höhere Arztrechnungen belasten, kann genau so gut auf
Sportler, Junk Food Konsumenten, verfressene Leute
und Alkohol Trinker angewandt werden.
Ganz besonders Leute, die regelmäßig irgendeinen Sport praktizieren,
sind häufig krank, fehlen bei der Arbeit, laufen oft monatelang
zum Orthopäden und lassen sich die teure Reha Behandlung ihrer
selbst beigebrachten Verletzung von der Allgemeinheit
bezahlen ... not nice!
Davon abgesehen geht es hier aber nicht um Gesundheit. Das Argument
wird bei der Anti-Raucher Debatte nur vorgeschoben, um andere Ziele
durchzusetzen. Ähnlich wie angeblicher Terrorismus dazu herhalten
muß, den 'War on Terror', also Krieg und Staatsterrorismus zu
rechtfertigen, so müssen vorgeschobene Gesundheitsgründe dazu
herhalten, die Unterwerfung und Disziplinierung großer Teile
der Bevölkerung, der Raucher, zu rechtfertigen.
Daß diese Maßnahme ausgerechnet die Raucher trifft und nicht z.B.
Sportler, hat ganz einfache Gründe:
- Sportler sind zumeist ausgesprochen ehrgeizige Leute, die ihre
gesamte Freizeit einem einzigen, oft saublöden, sportlichen Ziel
widmen. Dies läßt ihnen wenig Zeit und Energie, sich anderweitig,
z.B. politisch, zu betätigen. Sportler sind deswegen genau die
Art Bürger, die unsere herrschenden Eliten mögen. Von Sportlern
ist nichts zu befürchten. Sie sind brav und stören nicht, wenn
Cliquen von Politikern und Geschäftsleuten alles mögliche
auskungeln, oft jenseits aller Gesetze und aller demokratischer
Kontrolle. Deshalb wird Sport steurlich massiv gefördert, auch
mit den Steuern der Raucher. Diese einseitige Bevorzugung hat
in den vergangenen 20-30 Jahren dazu geführt, daß ganzen Horden
rotgesichtiger, hechelnder Leute, in scheußlichen Nike-, Adidas-
oder Puma- Klamotten über unsere Straßen, Wege, Parks, Wiesen
und Wälder herfallen und die friedliche Atmosphäre mit ihrer
Hässlichkeit und ihrem Schweißgestank versauen ... widerlich!
- Bei Rauchern liegt der Fall ganz anders. Raucher sind so gut wie
nie Sportler (keuch) und haben deswegen wesentlich mehr Zeit und
Energie, sich um Dinge zu kümmern, die mit den Interessen der
herrschenden Eliten kollidieren könnten. Darüber hinaus sind
Raucher in der Regel zugänglicher, kontaktfreudiger und bilden
leichter Freundschaften (auch mit Nichtrauchern). Diese
Eigenschaften und das Mehr an zur Verfügung stehender Zeit,
machen Raucher in den Augen der Herrschenden wesentlich
unberechenbarer und schwerer zu kontrollieren. Daher der
totalitäre Versuch, sämtliche Raucher mit einem Schlage
loszuwerden. Die Gesetze die zur Zeit rund um die Erde
in allen Ländern zu diesem Zweck erlassen werden, haben
absolut nichts mit Gesundheit aber alles mit Kontrolle
zu tun.
Wenn man sich wirklich für das Thema interessiert, muß man wissen,
daß die militante Nichtraucherkampagne, wie viele andere Kampagnen
auch, in den USA entstanden ist. Wir waren anfang der 70er Jahre
in Kalifornien mal auf einer Party von sehr 'poshen' Leuten.
Niemand auf dieser Party rauchte, nichtmal draußen auf der
Terrasse oder am Pool. Das war für die Zeit wirklich sehr
ungewöhnlich. Wenn man andere Gäste auf dieses Thema ansprach,
bekam man bei einigen fast den Eindruck, mit Mitgliedern einer
Sekte zu sprechen ... da war wirklich was von Erleuchtung,
Fanatismus und tiefer, tiefer Intoleranz für alles Abweichende
zu spüren. Verrückt! Damals habe ich mir über die Angelegenheit
keine weiteren Gedanken gemacht aber inzwischen ist mir klar
geworden, daß ich auf der Party vermutlich die allerersten
Anfänge einer Entwicklung erlebt habe, die sich dann im Laufe
der nächsten 30 Jahre in einer Art Kampagne über die ganze Erde
erstrecken würde.
Wenn man weiß, daß die meisten dieser amerikanischen Kampagnen
aus derselben politisch-ideologischen Ecke kommen, welche Mittel
angewandt werden, und wie dabei systematisch mit Einschüchterung,
öffentlicher Denunzierung und direkter Einflußnahme von Politikern
gearbeitet wird, dann braucht man sich über der Erfolg solcher
Kampagnen nicht mehr zu wundern. Häufig ist die Strategie dabei
'zwei Schritte vor, einen zurück', wobei die Drahtzieher im
Hintergrund aber niemals ihr Ziel aus den Augen verlieren.
Ultrarechte, konservative und bibeltreu-christliche Kreise haben
im Laufe der vergangenen 2 oder 3 Jahrzehnte viele solcher
Kampagnen ins Leben gerufen, wobei die Nichtraucherkampagne
noch eher harmlos ist. Der letzte Schrei ist eine Moralkampagne,
die Teenager dazu zwingt, in öffentlichen Gelöbnisfeiern dem
Sex abzuschwören und ihre Unschuld bis zur Hochzeitsnacht zu
bewahren. Schöne neue Welt ... was für'n Horror!
Aber egal, ob Moral, Sicherheit oder Gesundheit vorgeschoben
werden, in Wirklichkeit geht es bei all diesen Kampagnen
immer nur um eines ... die totale Kontrolle von Menschen.
Und mein perönlicher Eindruck von der ganzen Sache ?
... welcher Raucher hat nicht schon mal die Situation erlebt, daß
er sich in einem dieser modernen Nichtrauchertempel aufhält, ein
Bahnhof, eine Airport Lounge, eine Shopping Mall ... Security Nazis
an jeder Ecke ... jede Menge hektische, schiebende und drängende
Leute, denen der Nächste absolut nichts und das eigene Weiterkommen
alles bedeutet ... keiner fragt mal nach einem Streichholz, keiner
macht mal ne Pause und zündet sich eine an, kein Pfeifenraucher
sitzt gelassen in einem Cafe und liest ne Zeitung ... scheußliche,
klaustrophobische Atmosphäre ...
... und es gibt nur den Gedanken: raus hier! ... um sich dann draußen
an der frischen Luft angekommen ... KEINE Zigarette anzuzünden.
Es ging einfach nur darum, der unangenehmen Gesellschaft von
Nichtrauchern und ihren Nazi Aufsehern zu entkommen.
So fühlt man sich heute manchmal als Raucher!
Forum einfinden würden ... fanatische und militante Nichtraucher,
die Ängstlichen, Unterdrückten und Angepaßten, die Opportunisten,
Karrieristen und Mitläufer, die Dummen und Spießer aller Art,
Leute die in ihrem Leben noch nie eine eigene Idee hatten,
ewige Zaungäste, die nirgendwo wirklich dabei sind, weil
ihnen der Mut dazu fehlt, die andere aber darum beneiden,
Ehrgeizlinge, Sport Spinner und ständig rennende
Endorphin-, Serontonin- und Dopamin- Junkies,
etc. etc. ...
... Leute, ihr tut mir leid!
Um es gleich vorweg zu nehmen ... Rauchen, insbesondere das Rauchen
von Zigaretten ist ungesund, keine Frage. Das ist Sport aber auch!
Das Argument, daß Raucher die Allgemeinheit durch angeblich
höhere Arztrechnungen belasten, kann genau so gut auf
Sportler, Junk Food Konsumenten, verfressene Leute
und Alkohol Trinker angewandt werden.
Ganz besonders Leute, die regelmäßig irgendeinen Sport praktizieren,
sind häufig krank, fehlen bei der Arbeit, laufen oft monatelang
zum Orthopäden und lassen sich die teure Reha Behandlung ihrer
selbst beigebrachten Verletzung von der Allgemeinheit
bezahlen ... not nice!
Davon abgesehen geht es hier aber nicht um Gesundheit. Das Argument
wird bei der Anti-Raucher Debatte nur vorgeschoben, um andere Ziele
durchzusetzen. Ähnlich wie angeblicher Terrorismus dazu herhalten
muß, den 'War on Terror', also Krieg und Staatsterrorismus zu
rechtfertigen, so müssen vorgeschobene Gesundheitsgründe dazu
herhalten, die Unterwerfung und Disziplinierung großer Teile
der Bevölkerung, der Raucher, zu rechtfertigen.
Daß diese Maßnahme ausgerechnet die Raucher trifft und nicht z.B.
Sportler, hat ganz einfache Gründe:
- Sportler sind zumeist ausgesprochen ehrgeizige Leute, die ihre
gesamte Freizeit einem einzigen, oft saublöden, sportlichen Ziel
widmen. Dies läßt ihnen wenig Zeit und Energie, sich anderweitig,
z.B. politisch, zu betätigen. Sportler sind deswegen genau die
Art Bürger, die unsere herrschenden Eliten mögen. Von Sportlern
ist nichts zu befürchten. Sie sind brav und stören nicht, wenn
Cliquen von Politikern und Geschäftsleuten alles mögliche
auskungeln, oft jenseits aller Gesetze und aller demokratischer
Kontrolle. Deshalb wird Sport steurlich massiv gefördert, auch
mit den Steuern der Raucher. Diese einseitige Bevorzugung hat
in den vergangenen 20-30 Jahren dazu geführt, daß ganzen Horden
rotgesichtiger, hechelnder Leute, in scheußlichen Nike-, Adidas-
oder Puma- Klamotten über unsere Straßen, Wege, Parks, Wiesen
und Wälder herfallen und die friedliche Atmosphäre mit ihrer
Hässlichkeit und ihrem Schweißgestank versauen ... widerlich!
- Bei Rauchern liegt der Fall ganz anders. Raucher sind so gut wie
nie Sportler (keuch) und haben deswegen wesentlich mehr Zeit und
Energie, sich um Dinge zu kümmern, die mit den Interessen der
herrschenden Eliten kollidieren könnten. Darüber hinaus sind
Raucher in der Regel zugänglicher, kontaktfreudiger und bilden
leichter Freundschaften (auch mit Nichtrauchern). Diese
Eigenschaften und das Mehr an zur Verfügung stehender Zeit,
machen Raucher in den Augen der Herrschenden wesentlich
unberechenbarer und schwerer zu kontrollieren. Daher der
totalitäre Versuch, sämtliche Raucher mit einem Schlage
loszuwerden. Die Gesetze die zur Zeit rund um die Erde
in allen Ländern zu diesem Zweck erlassen werden, haben
absolut nichts mit Gesundheit aber alles mit Kontrolle
zu tun.
Wenn man sich wirklich für das Thema interessiert, muß man wissen,
daß die militante Nichtraucherkampagne, wie viele andere Kampagnen
auch, in den USA entstanden ist. Wir waren anfang der 70er Jahre
in Kalifornien mal auf einer Party von sehr 'poshen' Leuten.
Niemand auf dieser Party rauchte, nichtmal draußen auf der
Terrasse oder am Pool. Das war für die Zeit wirklich sehr
ungewöhnlich. Wenn man andere Gäste auf dieses Thema ansprach,
bekam man bei einigen fast den Eindruck, mit Mitgliedern einer
Sekte zu sprechen ... da war wirklich was von Erleuchtung,
Fanatismus und tiefer, tiefer Intoleranz für alles Abweichende
zu spüren. Verrückt! Damals habe ich mir über die Angelegenheit
keine weiteren Gedanken gemacht aber inzwischen ist mir klar
geworden, daß ich auf der Party vermutlich die allerersten
Anfänge einer Entwicklung erlebt habe, die sich dann im Laufe
der nächsten 30 Jahre in einer Art Kampagne über die ganze Erde
erstrecken würde.
Wenn man weiß, daß die meisten dieser amerikanischen Kampagnen
aus derselben politisch-ideologischen Ecke kommen, welche Mittel
angewandt werden, und wie dabei systematisch mit Einschüchterung,
öffentlicher Denunzierung und direkter Einflußnahme von Politikern
gearbeitet wird, dann braucht man sich über der Erfolg solcher
Kampagnen nicht mehr zu wundern. Häufig ist die Strategie dabei
'zwei Schritte vor, einen zurück', wobei die Drahtzieher im
Hintergrund aber niemals ihr Ziel aus den Augen verlieren.
Ultrarechte, konservative und bibeltreu-christliche Kreise haben
im Laufe der vergangenen 2 oder 3 Jahrzehnte viele solcher
Kampagnen ins Leben gerufen, wobei die Nichtraucherkampagne
noch eher harmlos ist. Der letzte Schrei ist eine Moralkampagne,
die Teenager dazu zwingt, in öffentlichen Gelöbnisfeiern dem
Sex abzuschwören und ihre Unschuld bis zur Hochzeitsnacht zu
bewahren. Schöne neue Welt ... was für'n Horror!
Aber egal, ob Moral, Sicherheit oder Gesundheit vorgeschoben
werden, in Wirklichkeit geht es bei all diesen Kampagnen
immer nur um eines ... die totale Kontrolle von Menschen.
Und mein perönlicher Eindruck von der ganzen Sache ?
... welcher Raucher hat nicht schon mal die Situation erlebt, daß
er sich in einem dieser modernen Nichtrauchertempel aufhält, ein
Bahnhof, eine Airport Lounge, eine Shopping Mall ... Security Nazis
an jeder Ecke ... jede Menge hektische, schiebende und drängende
Leute, denen der Nächste absolut nichts und das eigene Weiterkommen
alles bedeutet ... keiner fragt mal nach einem Streichholz, keiner
macht mal ne Pause und zündet sich eine an, kein Pfeifenraucher
sitzt gelassen in einem Cafe und liest ne Zeitung ... scheußliche,
klaustrophobische Atmosphäre ...
... und es gibt nur den Gedanken: raus hier! ... um sich dann draußen
an der frischen Luft angekommen ... KEINE Zigarette anzuzünden.
Es ging einfach nur darum, der unangenehmen Gesellschaft von
Nichtrauchern und ihren Nazi Aufsehern zu entkommen.
So fühlt man sich heute manchmal als Raucher!