Padre schrieb am 24. September 2006 14:21
> notwendig. Ich sehe nicht ein wieso man da als Raucher nicht auch
> etwas intelligentes und konstruktives dazu sagen könnte.
> Schubladendenken hilft da nicht weiter.
Raucher können was Konstruktives dazu sagen, unter der Voraussetzung,
dass sie sich mit ihrer Sucht bedingungslos ehrlich
auseinandersetzen. Dann haben sie vermutlich mehr beizutragen als
Nichtraucher.
Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen über ein bildhübsches
Fotomodell, das in Los Angeles lebt und sich seit einigen Jahren in
Schulen engagiert. Titel ihres Vortrags: "Ich habe AIDS". Sie erzählt
den Schülern, wie sie gelebt hat, was sie (nicht) getan hat, um AIDS
zu kriegen, und so weiter. Und die Schüler sitzen da, hören zu, und
keiner sagt nen Mucks. Wenn man das Rauchen *so* thematisieren würde,
ja, dann hätte ich auch nix dagegen.
> notwendig. Ich sehe nicht ein wieso man da als Raucher nicht auch
> etwas intelligentes und konstruktives dazu sagen könnte.
> Schubladendenken hilft da nicht weiter.
Raucher können was Konstruktives dazu sagen, unter der Voraussetzung,
dass sie sich mit ihrer Sucht bedingungslos ehrlich
auseinandersetzen. Dann haben sie vermutlich mehr beizutragen als
Nichtraucher.
Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen über ein bildhübsches
Fotomodell, das in Los Angeles lebt und sich seit einigen Jahren in
Schulen engagiert. Titel ihres Vortrags: "Ich habe AIDS". Sie erzählt
den Schülern, wie sie gelebt hat, was sie (nicht) getan hat, um AIDS
zu kriegen, und so weiter. Und die Schüler sitzen da, hören zu, und
keiner sagt nen Mucks. Wenn man das Rauchen *so* thematisieren würde,
ja, dann hätte ich auch nix dagegen.