1.) Der Raucher ist kein Rebell. Etwas was immer noch 30-40% aller
Menschen tun, fällt wohl kaum unter Rebellentum. In diesem Sinne war
James Dean noch viel weniger Rebell als irgendjemand heute, damals
war Rauchen in den VSA nämlich noch nicht so geächtet wie jetzt:
Rauchen tut der Kleingärter-Spießer genauso wie ein 16-jähriges
Girlie, mein Automechaniker oder die Hausfrau: Das sind mir ja tolle
Rebellen.
2.) Der Kampf der Nichtraucher und Gesundheitsapostel gegen das
Rauchen ist i.d.T. von einer pathologischen Verblendung getragen,
einem fanatischen Sendungsbewußtsein und einer faschistischen
Grundhaltung, wie sie sonst nur bei Selbstmordattentätern oder
US-Präsidenten zu beobachten ist.
Dabei ist und bleibt halt nun mal falsch, daß Rauchen unbedingt die
Lebenserwartung reduzieren würde:
Japan ist ein Raucherland, Rauchen ist überall erlaubt, Zigaretten
sind billig: ca. 2-2,50 Euro. Was schon bemerkenswert ist, ansonsten
ist Japan nämlich recht teuer in der Lebenshaltung. Auf jeden Fall
rauchen dort ca. 40% der Bevölkerung.
Japan hat die höchste Lebenserwartung der Welt.
Warum das so ist, in Japan, das ist sicherlich eine interessante
Frage, der man nachgehen sollte. Wichtig ist aber erst mal, DAß es so
ist und daß man deswegen eben nicht pauschal sagen kannt: Rauchen
macht tot. Es gibt offensichtlich andere Faktoren, die die negativen
Effekte des Rauchens mehr als ausgleichen können. Und auch in Japan
ist das Bild vom Raucher als Rebell natürlich völlig unangebracht:
Rauchende Schulmädchen und Bürohengste: Ja, das sind echte
Rebellen...
3.) Wenn man dem Antiraucher-Fascho sein wichtigstes Argument "ist
aber schädlich" aus der Hand geschlagen hat, kommt er damit an, daß
ihn der Rauch "störe". Daraufhin sage ich: "Ich mache in dem Moment
meine Kippe aus, in dem Du Dich jetzt sofort auf die Straße stellst
und alle Autos anhältst. Die blasen nämlich viel mehr Abgase in die
Luft, als ich mit meiner Zigarette." Das ist besonders dann recht
lustig, wenn der Nichtraucher-Fascho selber Autofahrer ist.
Damit man mich nicht falsch versteht: Ich hab nix gegen Autofahrer,
ich hab auch nix gegen Nichtraucher. Die meisten Nichtraucher haben
kein Problem mit Rauchern. Es ist nur eine militante Minderheit von
radikalen Irren, die sich hier so aufspielt. Dabei kriechen natürlich
jede Menge Wichtigtuer und politisch korrekte Ratten aus ihren
Löchern.
Den einzigen Zweck, dem man den Kampf gegen die Raucher attestieren
kann, ist, daß er von den wirklich wichtigen Problemen ablenken soll.
mfG, yossarian
Menschen tun, fällt wohl kaum unter Rebellentum. In diesem Sinne war
James Dean noch viel weniger Rebell als irgendjemand heute, damals
war Rauchen in den VSA nämlich noch nicht so geächtet wie jetzt:
Rauchen tut der Kleingärter-Spießer genauso wie ein 16-jähriges
Girlie, mein Automechaniker oder die Hausfrau: Das sind mir ja tolle
Rebellen.
2.) Der Kampf der Nichtraucher und Gesundheitsapostel gegen das
Rauchen ist i.d.T. von einer pathologischen Verblendung getragen,
einem fanatischen Sendungsbewußtsein und einer faschistischen
Grundhaltung, wie sie sonst nur bei Selbstmordattentätern oder
US-Präsidenten zu beobachten ist.
Dabei ist und bleibt halt nun mal falsch, daß Rauchen unbedingt die
Lebenserwartung reduzieren würde:
Japan ist ein Raucherland, Rauchen ist überall erlaubt, Zigaretten
sind billig: ca. 2-2,50 Euro. Was schon bemerkenswert ist, ansonsten
ist Japan nämlich recht teuer in der Lebenshaltung. Auf jeden Fall
rauchen dort ca. 40% der Bevölkerung.
Japan hat die höchste Lebenserwartung der Welt.
Warum das so ist, in Japan, das ist sicherlich eine interessante
Frage, der man nachgehen sollte. Wichtig ist aber erst mal, DAß es so
ist und daß man deswegen eben nicht pauschal sagen kannt: Rauchen
macht tot. Es gibt offensichtlich andere Faktoren, die die negativen
Effekte des Rauchens mehr als ausgleichen können. Und auch in Japan
ist das Bild vom Raucher als Rebell natürlich völlig unangebracht:
Rauchende Schulmädchen und Bürohengste: Ja, das sind echte
Rebellen...
3.) Wenn man dem Antiraucher-Fascho sein wichtigstes Argument "ist
aber schädlich" aus der Hand geschlagen hat, kommt er damit an, daß
ihn der Rauch "störe". Daraufhin sage ich: "Ich mache in dem Moment
meine Kippe aus, in dem Du Dich jetzt sofort auf die Straße stellst
und alle Autos anhältst. Die blasen nämlich viel mehr Abgase in die
Luft, als ich mit meiner Zigarette." Das ist besonders dann recht
lustig, wenn der Nichtraucher-Fascho selber Autofahrer ist.
Damit man mich nicht falsch versteht: Ich hab nix gegen Autofahrer,
ich hab auch nix gegen Nichtraucher. Die meisten Nichtraucher haben
kein Problem mit Rauchern. Es ist nur eine militante Minderheit von
radikalen Irren, die sich hier so aufspielt. Dabei kriechen natürlich
jede Menge Wichtigtuer und politisch korrekte Ratten aus ihren
Löchern.
Den einzigen Zweck, dem man den Kampf gegen die Raucher attestieren
kann, ist, daß er von den wirklich wichtigen Problemen ablenken soll.
mfG, yossarian