der von gehfaulen leuten mit ihren droehnenden, tonnenschweren
vehikeln bedroht wird, die die luft im freien verpesten, dass man
nirgends mehr saubere luft atmen kann.
links zum ausfuellen deiner kompetenzluecken:
http://www.kinderchirurgie.ch/forum/punk/fussgaenger.html
"Fussgängerunfälle (Angefahren / Ueberfahren werden) machen in der
Unfallstatistik des Universitäts-Kinderspitals Zürich ca. 35% aller
Unfälle aus.
Kollisionsgegner ist zu 77% ein Auto. "
http://www.bnv-bamberg.de/home/ba0937/Zeitung/gaz-54/Gastkommentar.ht
m
"Die Stadtluft ist krank - krank von einem Übermaß an Ruß und Benzol,
das wir ihr täglich durch Autoabgase zumuten. Krank werden aber auch
die Menschen, die an Straßen mit besonders hoher
Schadstoffkonzentration wohnen. Benzol in der Atemluft und in der
Nahrung kann auch in kleinsten Mengen Leukämie und andere bösartige
Neubildungen der lymphatischen und blutbildenden Organe auslösen. Um
das Risiko zu begrenzen, darf momentan in Deutschland ein Wert von 10
Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nicht überschritten werden (ab 2010
gilt europaweit ein Grenzwert von 5 m g/m³). Nach derzeitigem
Wissensstand rechnet man bei diesem Grenzwert mit zehn zusätzlichen
Krebskranken auf 100.000 Menschen, die lebenslänglich so viel Benzol
einatmen. Bei Dieselruß muss beim jetzigen Grenzwert von 8 m g/m³ mit
zusätzlich 56 Lungenkrebskranken auf 100.000 exponierte Personen
gerechnet werden. Wohlgemerkt: Man nimmt schon bei Einhaltung dieser
Werte schwer kranke und sterbende Menschen in Kauf."
vehikeln bedroht wird, die die luft im freien verpesten, dass man
nirgends mehr saubere luft atmen kann.
links zum ausfuellen deiner kompetenzluecken:
http://www.kinderchirurgie.ch/forum/punk/fussgaenger.html
"Fussgängerunfälle (Angefahren / Ueberfahren werden) machen in der
Unfallstatistik des Universitäts-Kinderspitals Zürich ca. 35% aller
Unfälle aus.
Kollisionsgegner ist zu 77% ein Auto. "
http://www.bnv-bamberg.de/home/ba0937/Zeitung/gaz-54/Gastkommentar.ht
m
"Die Stadtluft ist krank - krank von einem Übermaß an Ruß und Benzol,
das wir ihr täglich durch Autoabgase zumuten. Krank werden aber auch
die Menschen, die an Straßen mit besonders hoher
Schadstoffkonzentration wohnen. Benzol in der Atemluft und in der
Nahrung kann auch in kleinsten Mengen Leukämie und andere bösartige
Neubildungen der lymphatischen und blutbildenden Organe auslösen. Um
das Risiko zu begrenzen, darf momentan in Deutschland ein Wert von 10
Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nicht überschritten werden (ab 2010
gilt europaweit ein Grenzwert von 5 m g/m³). Nach derzeitigem
Wissensstand rechnet man bei diesem Grenzwert mit zehn zusätzlichen
Krebskranken auf 100.000 Menschen, die lebenslänglich so viel Benzol
einatmen. Bei Dieselruß muss beim jetzigen Grenzwert von 8 m g/m³ mit
zusätzlich 56 Lungenkrebskranken auf 100.000 exponierte Personen
gerechnet werden. Wohlgemerkt: Man nimmt schon bei Einhaltung dieser
Werte schwer kranke und sterbende Menschen in Kauf."