Wo hier doch gerade die "Antirechts-Industrie" so aktiv ist: Das Apotheken-Blatt "Baby und Familie" brachte anno 2016 eine Ausgabe geschrieben von einer Mitarbeitern der Amadeus Mozart... äh Amadeo Antonio-Stiftung raus, in der beschrieben wird, wie man rechte Eltern erkennt. Blonde Mädchen mit Zöpfen waren auch dabei. Vorsicht, das was da steht ist so krass, dass man eigentlich denken sollte das ist Satire:
https://qpress.de/wp-content/uploads/2016/09/apothekenrundschau-baby-und-familie-ausgabe-02-2016-wie-erkenne-ich-nazi-kinder-babies-gefahr-von-rechts.pdf