Dass die Erde unter der Überbevölkerung, Achtlosigkeit,
Überheblichkeit und der maßlosen Resourcenverschwendung der
menschlichen Rasse leidet, ist offensichtlich. Aber keine Sorge, das
Gleichgewicht stellt sich schon automatisch ein. Wir werden noch ganz
andere Sachen erleben, welche geeignet sind die Menschheit zu
dezimieren. Ein paar Möglichkeiten, die auf der Hand liegen (es gibt
noch viel mehr):
- Atomkrieg
(was werden die USA machen, wenn China anfängt, ihnen die Dominanz
über die Weltresourcen streitig zu machen?)
- Unfruchtbarkeit durch chemische Verseuchung
(betrifft heute schon einen großen Teil der männlichen Bevölkerung
der USA)
- Kinderlosigkeit aus kulturell-ideologischen Gründen
(in Deutschland kommt auf ein paar nur noch 1,3 Kinder, der
Götzendienst an Geld, Karriere und Konsum nimmt einen viel höheren
Stellenwert ein)
- Verbreitung neuer Seuchen
Aids ist erst der Anfang. Der Mensch versucht zwar mit technischen
Tricks, die Natur zu überlisten, doch das wird auf Dauer nicht
funktionieren.
1. Weil der Prozess der Anpassung ausgehebelt wird, ist die
Bekämpfung von Krankheiten nur ein Verschieben des Problems in die
Zukunft oder auf eine andere Ebene.
2. Jetzt schon explodieren die Kosten für das Kurieren von allen
möglichen quälenden oder auch nur eingebildetetn Leiden. Wieviele
Resourcen werden die Menschen künftig dafür aufbringen wollen oder
können? Nicht nur die Infektionskrankheiten kommen wieder, die
Zivilisationskrankheiten nehmen stetig zu. Die meisten Menschen haben
durch den modernen Lebensstil erzeugte Leiden wie Rückenschmerzen,
Depressionen, Verfettung, Asthma, Allergien usw. usf.
3. "Krankheit" ist als erstes mal eine Frage der Definition. Vom
Standpunkt der Natur aus gibt es keine Krankheiten. Was als Krankheit
gilt ist ganz allein menschliches Ermessen und wird durch
überlieferte Kultur und (heute zusätzlich) durch die medizinische
Industrie definiert (für gewinnträchtige Therapiemaßnahmen wird
schnell auch eine passende Krankheit gefunden, Stichwort FSD). Der
Rahmen, was als gesund gilt, wird immer enger gefasst. Ist auch kein
Wunder, denn "Gesundheit" wird gleichgesetzt mit
"Funktionstüchtigkeit" im Sinne der Industrie- und Konsumgesellschaft
und weniger mit Wohlbefinden.
Im Allgemeinen hat der Mensch in der modernen Gesellschaft die
Tendenz, ein kürzeres Leben hoher Qualität gegen ein längeres Leben
minderer Qualität einzutauschen. Das korreliert im übrigen mit der
Sucht, sich gegen alles nur denkbare abzusichern.
Frage: Welche Volksgruppen werden wohl am ehesten Resistenzen gegen
Aids, Malaria oder andere Seuchen ausbilden?
Überheblichkeit und der maßlosen Resourcenverschwendung der
menschlichen Rasse leidet, ist offensichtlich. Aber keine Sorge, das
Gleichgewicht stellt sich schon automatisch ein. Wir werden noch ganz
andere Sachen erleben, welche geeignet sind die Menschheit zu
dezimieren. Ein paar Möglichkeiten, die auf der Hand liegen (es gibt
noch viel mehr):
- Atomkrieg
(was werden die USA machen, wenn China anfängt, ihnen die Dominanz
über die Weltresourcen streitig zu machen?)
- Unfruchtbarkeit durch chemische Verseuchung
(betrifft heute schon einen großen Teil der männlichen Bevölkerung
der USA)
- Kinderlosigkeit aus kulturell-ideologischen Gründen
(in Deutschland kommt auf ein paar nur noch 1,3 Kinder, der
Götzendienst an Geld, Karriere und Konsum nimmt einen viel höheren
Stellenwert ein)
- Verbreitung neuer Seuchen
Aids ist erst der Anfang. Der Mensch versucht zwar mit technischen
Tricks, die Natur zu überlisten, doch das wird auf Dauer nicht
funktionieren.
1. Weil der Prozess der Anpassung ausgehebelt wird, ist die
Bekämpfung von Krankheiten nur ein Verschieben des Problems in die
Zukunft oder auf eine andere Ebene.
2. Jetzt schon explodieren die Kosten für das Kurieren von allen
möglichen quälenden oder auch nur eingebildetetn Leiden. Wieviele
Resourcen werden die Menschen künftig dafür aufbringen wollen oder
können? Nicht nur die Infektionskrankheiten kommen wieder, die
Zivilisationskrankheiten nehmen stetig zu. Die meisten Menschen haben
durch den modernen Lebensstil erzeugte Leiden wie Rückenschmerzen,
Depressionen, Verfettung, Asthma, Allergien usw. usf.
3. "Krankheit" ist als erstes mal eine Frage der Definition. Vom
Standpunkt der Natur aus gibt es keine Krankheiten. Was als Krankheit
gilt ist ganz allein menschliches Ermessen und wird durch
überlieferte Kultur und (heute zusätzlich) durch die medizinische
Industrie definiert (für gewinnträchtige Therapiemaßnahmen wird
schnell auch eine passende Krankheit gefunden, Stichwort FSD). Der
Rahmen, was als gesund gilt, wird immer enger gefasst. Ist auch kein
Wunder, denn "Gesundheit" wird gleichgesetzt mit
"Funktionstüchtigkeit" im Sinne der Industrie- und Konsumgesellschaft
und weniger mit Wohlbefinden.
Im Allgemeinen hat der Mensch in der modernen Gesellschaft die
Tendenz, ein kürzeres Leben hoher Qualität gegen ein längeres Leben
minderer Qualität einzutauschen. Das korreliert im übrigen mit der
Sucht, sich gegen alles nur denkbare abzusichern.
Frage: Welche Volksgruppen werden wohl am ehesten Resistenzen gegen
Aids, Malaria oder andere Seuchen ausbilden?