hgrg schrieb am 24. Mai 2015 17:56
[...]
> Es kann schon sein dass an jenem Tag das CIA, das FBI, der KGB, die
> NASA, der NSU und die Weisen von Zion in Heilbronn waren.
Detailierte Hinweise auf eine Anwesenheit gibt es nur für das FBI
(und DIA).
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.heilbronner-polizistenmo
rd-gespraeche-unter-agenten.102a1a7a-b023-4b43-a28a-d30b19197a06.html
> So lange es aber keine Beweise für eine Tatbeteiligung gibt bringt es Nichts
> solchen Hirngespinnsten nach zu jagen.
Richtig, Du bringst es auf den Punkt.
Diese Wahrheitsduselei bringt nichts und kann sogar schädlich sein.
Zum Glück gibt es noch Bürger, die ein Gespür für die Sachzwänge
einer wehrhaften Demokratie zeigen. Gelebte staatsbürgerliche
Verantwortung zeigt sich dadurch, im rechten Moment auch mal nicht so
genau hinzuschauen, denn niemand ist unfehlbar und Fehler passieren.
So kennst Du zwar den Grundsatz, dass "Ermittlung" eigentlich vor
"Beweis" kommt, aber ebenso ist dir bekannt, dass man nicht in alle
Richtungen ermitteln und gleichzeitig das Staatswohl berücksichtigen
kann. In besonderen Fällen ist das ein unauflösbarer Widerspruch.
Dann gilt es Augenmaß zu zeigen.
Der Generalbundesanwalt, der dem Justizminister unterstellt ist und
"sicherheitspolitische Ansichten und Ziele der Bundesregierung" zu
teilen hat, weiß das auch. So ist es 2012 von der Bundesanwaltschaft
nur folgerichtig gewesen, diese Spekulationen um eine FBI-Operation
für beendet zu erklären (natürlich "nach eingehender Prüfung",
wissenschon).
[...]
> Es kann schon sein dass an jenem Tag das CIA, das FBI, der KGB, die
> NASA, der NSU und die Weisen von Zion in Heilbronn waren.
Detailierte Hinweise auf eine Anwesenheit gibt es nur für das FBI
(und DIA).
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.heilbronner-polizistenmo
rd-gespraeche-unter-agenten.102a1a7a-b023-4b43-a28a-d30b19197a06.html
> So lange es aber keine Beweise für eine Tatbeteiligung gibt bringt es Nichts
> solchen Hirngespinnsten nach zu jagen.
Richtig, Du bringst es auf den Punkt.
Diese Wahrheitsduselei bringt nichts und kann sogar schädlich sein.
Zum Glück gibt es noch Bürger, die ein Gespür für die Sachzwänge
einer wehrhaften Demokratie zeigen. Gelebte staatsbürgerliche
Verantwortung zeigt sich dadurch, im rechten Moment auch mal nicht so
genau hinzuschauen, denn niemand ist unfehlbar und Fehler passieren.
So kennst Du zwar den Grundsatz, dass "Ermittlung" eigentlich vor
"Beweis" kommt, aber ebenso ist dir bekannt, dass man nicht in alle
Richtungen ermitteln und gleichzeitig das Staatswohl berücksichtigen
kann. In besonderen Fällen ist das ein unauflösbarer Widerspruch.
Dann gilt es Augenmaß zu zeigen.
Der Generalbundesanwalt, der dem Justizminister unterstellt ist und
"sicherheitspolitische Ansichten und Ziele der Bundesregierung" zu
teilen hat, weiß das auch. So ist es 2012 von der Bundesanwaltschaft
nur folgerichtig gewesen, diese Spekulationen um eine FBI-Operation
für beendet zu erklären (natürlich "nach eingehender Prüfung",
wissenschon).