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228 Beiträge seit 14.06.2007

Schweden

Skandalos schrieb am 13. Januar 2008 15:59

> Der Autor schreibt:
> "Die Chancen eines Arbeiterkindes, einen Hochschulabschluss zu
> erreichen, stehen im Vergleich zu einem Kind aus den
> Bildungsschichten eins zu zwölf."

> Das übliche tendenziöse Geschwurbel um die klassischen linksgrünen
> gutmenschlichen Täter-Opfer-Klischees zu bedienen.

> Sachlich richtig wäre die Formulierung:
> "Der Anteil der Arbeiterkinder, die einen Hochschulabschluß
> erreichen, beträgt im Vergleich zu Kindern aus Bildungsschichten eins
> zu zwölf."


Und wieso ist es dann so, dass beispielsweise in Schweden die soziale
Herkunft praktisch überhaupt keine Auswirkung darauf hat ob ein Kind
einen Hochschulabschluss macht oder nicht. Irgendetwas scheint dort
wohl besser zu laufen, oder?

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