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  • M234

mehr als 1000 Beiträge seit 16.09.2015

Re: Einwanderung/Migration zerstört hier die Lebensgrundlagen.

Fahrradglocke schrieb am 29.01.2016 12:26:

Ein Schrumpfen der Bevölkerungszahl von ca. 20 - 25% je Generation kann und wird zum Wohle der dann weniger Nachkommen sich auswirken.

Ob in 25, 40 oder 60 Jahren wegen Klimaerwärmung oder weit nach peak-oil, mehr Fläche je Einwohner ist dann ein enormer Gewinn.

Ackerbau nur auf den besten Böden mit wenig Düngerbedarf und einfacher Bodenbearbeitung, Platz für Windkraft, Photovoltaik, Hochspannungstrassen und Pumpspeicherkraftwerke usw.

Und dabei stören ( freundlich formuliert ) die Menschen aus dem arab-afrikanischen Raum nur.

Die sollten ihre Platz- und Überbevölkerungsprobleme nicht hier bei uns lösen, auch nicht die aus der großen Zahl herrührende Bürgekriegslage.

Also im Grunde ist die Erklärung ganz einfach. Auf der einen Seite die ökologischen Notwendigkeiten, die diese von dir skizzierten Maßnahmen beinhalten, aber dann der auf permanentes Wachstum basierende Kapitalismus, der dem ja genau entgegen steht.

Und da unsere Kanzlerin, unser Vizekanzler, der Finanzminister und alle, die da noch so dranhängen, auf der Seite des ewigen Wachstums stehen, und selbst die Grünen als ehemalige Ökopartei die Grenzen offen und die Migration nicht begrenzen wollen, sehe ich für diese eigentlich notwendigen Schrumpfungs- und ANPASSUNGSmaßnahmen keine Chance.

Sollten die Ökologen und Klimaforscher allerdings recht behalten, so werden diese Anpassungsmaßnahmen so oder so kommen. Aber dann werden sie nicht gestaltet, sondern erzwungen.

Leider ist die Politik da sowohl kurzsichtig, als auch Gefangene des Systems.

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