...der mobilen Gesellschaft läutet dennoch. Denn solange wir nicht
die Kalte/Heisse Fusion ans Laufen bringen oder den Planeten mit
Schnellen Brütern zupflastern, zweifle ich daran, dass wir die Mengen
an Energie erzeugen können, um unseren heutigen "Lebensstandard" zu
halten. Denn wir müssen ja ein Vielfaches der heutigen Menge auf
Grund der Verluste produzieren, die sich aus der
Wasserstoffwirtschaft ergeben.
Im Grunde freut es mich. Es verschwindet das Idotenheer, das heute
mittels Rush Hour die Städte unbewohnbar macht. Endlich wird die
Stadt wieder ein Wohn- und Lebensraum für Menschen, nicht für Autos.
Und ich muss nicht mehr mit meinen Steuergeldern die Idiotenpauschale
finanzieren.
Gleichermassen wird es sich keine Firma mehr leisten können,
Rohstoffe in China aus der Erde zu holen, um in Japan
DVD-Player-Einzelteile produzieren zu lassen, die dann in Taiwan
zusammengesetzt und in Brasilien verpackt werden, um auf hiesigem
Markte verkauft zu werden. D. h. wir werden wieder heimische Arbeit
schätzen lernen und im Gegenzug auch welche bekommen. Naja gut, es
gibt keine Erdbeeren mehr wenns draussen -10° hat, aber naja, damit
kann ich leben. Ebenso wie ich auf die Rosen verzichten kann, die
teilweise aus Brasilien (!) hierhergeflogen werden (!!).
Und so weiter und so fort. Jetzt stellt sich nur die Frage, wie man
das Gemetzel überlebt, das der Crash wohl mit sich bringen wird.
die Kalte/Heisse Fusion ans Laufen bringen oder den Planeten mit
Schnellen Brütern zupflastern, zweifle ich daran, dass wir die Mengen
an Energie erzeugen können, um unseren heutigen "Lebensstandard" zu
halten. Denn wir müssen ja ein Vielfaches der heutigen Menge auf
Grund der Verluste produzieren, die sich aus der
Wasserstoffwirtschaft ergeben.
Im Grunde freut es mich. Es verschwindet das Idotenheer, das heute
mittels Rush Hour die Städte unbewohnbar macht. Endlich wird die
Stadt wieder ein Wohn- und Lebensraum für Menschen, nicht für Autos.
Und ich muss nicht mehr mit meinen Steuergeldern die Idiotenpauschale
finanzieren.
Gleichermassen wird es sich keine Firma mehr leisten können,
Rohstoffe in China aus der Erde zu holen, um in Japan
DVD-Player-Einzelteile produzieren zu lassen, die dann in Taiwan
zusammengesetzt und in Brasilien verpackt werden, um auf hiesigem
Markte verkauft zu werden. D. h. wir werden wieder heimische Arbeit
schätzen lernen und im Gegenzug auch welche bekommen. Naja gut, es
gibt keine Erdbeeren mehr wenns draussen -10° hat, aber naja, damit
kann ich leben. Ebenso wie ich auf die Rosen verzichten kann, die
teilweise aus Brasilien (!) hierhergeflogen werden (!!).
Und so weiter und so fort. Jetzt stellt sich nur die Frage, wie man
das Gemetzel überlebt, das der Crash wohl mit sich bringen wird.