Ja, ich argementiere als "Putinversteher", bitte gerngeschehen.
These, de russische Regierung hat sehr deutlich und klar zu verstehen gegeben wo die "rote" Linie verläuft, das verstand auch die US-Diplomatie!
Henry Kissinger schrieb am 6.3. 2014:
Um zu überleben und sich zu entwickeln, darf die Ukraine Niemandes Vorposten sein. Vielmehr sollte sie eine Brücke zwischen beiden Seiten darstellen. [...] Die Behandlung der Ukraine als Teil einer Ost-West-Konfrontation würde für Jahrzehnte jede Aussicht zerstören, Russland und den Westen – vor allem Russland und Europa – in einem kooperativen internationalen System zusammenzubringen. [...] Die Dämonisierung von Wladimir Putin ist keine Politik. Sie ist ein Alibi für die Abwesenheit von Politik.
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Das weis inzwischen auch die US-Regierung. Und jetzt folgt eine Grausamkeit gegenüber den Ukrainern:
Die USA kommen mir ähnlich Kindern vor, "wenn ich nicht mit deinen Sandkastenpferdestall und -strassen im Vorgarten spielen darf, dann mache ich die dir kaputt!"
Ukraine als Aufmarschgebiet ja, aber eine neutrale fast unbewaffnete prosperierende Ukraine in Frieden, so wie Finnland auch sehr gut zwischen den Blöcken wirtschaftlich und in Freiheit sehr erfolgreich war, nein das will uncle sam nicht!
Ich denke 1953 die Stalin-Note, um 1957 die "Friedensvertragskampangnen", auch Chrutshows "Friedliche Koexistens", später Helsinki-KSZE und auch Herr Putin vor dem Bundestag, das waren nicht nur Propgandasprüche, da war sehr ernste Sehnsucht dahinter! MIP!
Man denke nur mal an die Trauma die vor 80 Jahren in Lenigrad Hunger-Sterbewinter geschahen...., so wie Israel wegen 6 Mio Menschen jüdischer Religion so Russlands Regierung wegen 27Mio Toten, NIE WIEDER!!!!!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.03.2022 21:13).