Olokra schrieb am 3. Oktober 2015 09:00
> xmal mehr Nazi-Gegner unter Industriellen?
Unter den US-Industriellen gab es mehr, die aufgrund liberaler
Auffassung, wegen jüdischer Herkunft oder eher englischer Prägung
gegen Hitler waren. Aber die große Mehrheit engagierte sich bis 1940
in dieser Frag enicht.
> reines Wunschdenken! wo waren die denn, als Hitlers Gegner in
> Deutschland dringend Geld brauchten? als eine bestens finanzierte und
> bewaffnete Nazi-Truppe die kommunistischen Kampfgruppen
> niedermetzelte, denen es an allem fehlte???
Es gab US Industrielle, die sich für die Weimarer Demokratie
einsetzten und sie durch Entschuldung stabilisieren wollten. Wie die
KPD Kamptruppen, die ebenfalls brutal gegen die Republik kämpften und
wiederholt mit der NSDAP dabei zusammenarbeiteten und Stalin folgten,
der ja bis 1933 und eigentlich bis 1940 noch mehr Morde auf dem Konto
hatte, sollte man sich nicht engagieren (Für die Funktionäre, den
kleinen KPDler, die nach 1933 litten und kämpften gehört mein Rezept,
nicht der stalinistischen KP Führung.)
> mit IBM und Ford waren schon mal bewiesenermaßen zwei der größten
> US-Technologiekonzerne an Hitlers Seite
Unbestreitbar insbesondere bei Ford, aber man sollte nicht so tun,
als wäre Hitler von US-Industriellen an die Macht gebracht worden, da
waren die Deutschen schon selbst Schuld.
> xmal mehr Nazi-Gegner unter Industriellen?
Unter den US-Industriellen gab es mehr, die aufgrund liberaler
Auffassung, wegen jüdischer Herkunft oder eher englischer Prägung
gegen Hitler waren. Aber die große Mehrheit engagierte sich bis 1940
in dieser Frag enicht.
> reines Wunschdenken! wo waren die denn, als Hitlers Gegner in
> Deutschland dringend Geld brauchten? als eine bestens finanzierte und
> bewaffnete Nazi-Truppe die kommunistischen Kampfgruppen
> niedermetzelte, denen es an allem fehlte???
Es gab US Industrielle, die sich für die Weimarer Demokratie
einsetzten und sie durch Entschuldung stabilisieren wollten. Wie die
KPD Kamptruppen, die ebenfalls brutal gegen die Republik kämpften und
wiederholt mit der NSDAP dabei zusammenarbeiteten und Stalin folgten,
der ja bis 1933 und eigentlich bis 1940 noch mehr Morde auf dem Konto
hatte, sollte man sich nicht engagieren (Für die Funktionäre, den
kleinen KPDler, die nach 1933 litten und kämpften gehört mein Rezept,
nicht der stalinistischen KP Führung.)
> mit IBM und Ford waren schon mal bewiesenermaßen zwei der größten
> US-Technologiekonzerne an Hitlers Seite
Unbestreitbar insbesondere bei Ford, aber man sollte nicht so tun,
als wäre Hitler von US-Industriellen an die Macht gebracht worden, da
waren die Deutschen schon selbst Schuld.