Ich finde es gut, dass in der Wikipedia keine strengen
Relevanzkriterien existieren. Ist es nicht anmaßend bzw. Zensur, zu
sagen, was relevant ist und was nicht?
Zu einer Zeit, als es das WWW noch nicht gab, war ein Bekannter
enttäuscht, dass im Brockhaus nicht ausführlich die Handlung einer
bekannten Operette stand. Ich sagte damals, dass dann 24 Bände bei
weitem nicht ausreichen würden, stünde der Inhalt aller "bekannten"
Opern, Operetten, Romane etc. ausführlich darin und sehr viele Bände
wären unpraktisch, da man beim Verfolgen von Querverweisen noch mehr
Bände entnehmen muss. All dies ist bei einem Werk wie Wikipedia
gegenstandslos und kann leicht verwirklicht werden und man hat
inklusive die Mächtigkeit des Hypertexts wie z.B. Referenzen auf
Quellen und noch ausführlicheren Informationen, die sofort zur
Verfügung stehen.
Ich steuere immer häufiger die Wikipedia als erstes an, bevor ich
eine Suchmaschine bemühe, denn dort muss ich inmitten der
Kommerz-Links die Info-Links erst suchen. Vor kurzem, stellte mir
meine Nichte, Schülerin, eine Frage über Physik. Da meine
Schulstunden schon viele Jahre zurückliegen, wusste ich die Antwort
nicht mehr, aber konnte zeigen, wie man sie im Internet findet. Ich
war überrascht, wie ausführlich der/die Artikel in der Wikipedia
war(en). Unbekannte Definitionen - wie sie in allen Erklärungen
vorkommen - erforderten nicht wieder einen Gang zum Bücherregal und
Herausnehmen eines Bandes, sondern waren per Mausklick sofort da. Die
Artikel waren weit besser und ausführlicher als die Aufzeichnungen
und das Schulbuch. So etwas hätte ich zu meiner Schulzeit gerne
gehabt - damals hat man nicht einmal davon geträumt.
Relevanzkriterien existieren. Ist es nicht anmaßend bzw. Zensur, zu
sagen, was relevant ist und was nicht?
Zu einer Zeit, als es das WWW noch nicht gab, war ein Bekannter
enttäuscht, dass im Brockhaus nicht ausführlich die Handlung einer
bekannten Operette stand. Ich sagte damals, dass dann 24 Bände bei
weitem nicht ausreichen würden, stünde der Inhalt aller "bekannten"
Opern, Operetten, Romane etc. ausführlich darin und sehr viele Bände
wären unpraktisch, da man beim Verfolgen von Querverweisen noch mehr
Bände entnehmen muss. All dies ist bei einem Werk wie Wikipedia
gegenstandslos und kann leicht verwirklicht werden und man hat
inklusive die Mächtigkeit des Hypertexts wie z.B. Referenzen auf
Quellen und noch ausführlicheren Informationen, die sofort zur
Verfügung stehen.
Ich steuere immer häufiger die Wikipedia als erstes an, bevor ich
eine Suchmaschine bemühe, denn dort muss ich inmitten der
Kommerz-Links die Info-Links erst suchen. Vor kurzem, stellte mir
meine Nichte, Schülerin, eine Frage über Physik. Da meine
Schulstunden schon viele Jahre zurückliegen, wusste ich die Antwort
nicht mehr, aber konnte zeigen, wie man sie im Internet findet. Ich
war überrascht, wie ausführlich der/die Artikel in der Wikipedia
war(en). Unbekannte Definitionen - wie sie in allen Erklärungen
vorkommen - erforderten nicht wieder einen Gang zum Bücherregal und
Herausnehmen eines Bandes, sondern waren per Mausklick sofort da. Die
Artikel waren weit besser und ausführlicher als die Aufzeichnungen
und das Schulbuch. So etwas hätte ich zu meiner Schulzeit gerne
gehabt - damals hat man nicht einmal davon geträumt.