... der Vergleich Zumwinkel und "Robin Hood" ist genial ...
... mit wievielen Hartz IV-Empfängern Zumwinkel seine "Beute" wohl
geteilt hat?
... Fakt ist jedenfalls, dass man erst ab einem gewissen Level
ERFOLGREICH Steuern hinterziehen kann ... der "kleine Mann" kann das
bekanntermaßen GAR NICHT, da er nicht in der Lage ist, ein
entsprechend hohes "Schweigegeld" (die am Ende tatsächlich gezahlte
Steuer, manchmal auch ersatzweise eine "Spende" oder "Stiftung") für
das Wegsehen des Staates abzudrücken. Denn in den meisten
maßgeblichen Fällen ist die von einem "Steuersünder" gezahlte Summe
immer noch größer als bei einem Normalverdiener, aber eben auch
WESENTLICH kleiner als die Gesamtsteuerschuld. Er hat dann also nicht
"nichts" gezahlt, sondern "nur" erheblich weniger, als er müsste. Es
gibt aber auch recht viele, die es trotz großem Vermögen bis zum
"Nichtsbezahlenmüssen" bringen. Der Staat duldet und fördert das auch
(oft nach Nase), da er es gewohnt ist, sich die "Differenz" einfach
bei den Normalverdienern "zurück" holen zu können, weil deren Zahl
bekanntlich in mehr als ausreichendem Maße größer ist als die solcher
"Einzel- bzw. Sonderfälle" ... zumindest, solange nicht immer mehr
Normalverdiener bei Hartz IV (ver)enden.
Darüber hinaus betreibt der Staat selbst die größte
Steuerhinterziehung, denn für den eigentlichen Sinn, den Steuern
erfüllen müssen, nämlich gemeinnützige(!) Ausgaben zu finanzieren,
werden sie sichtbar und fühlbar unzureichend verwendet. Der Begriff
"gemeinnützig" wird von den explizit für diese gemeinnützige
Tätigkeit Beauftragten in extrem gedehnter Weise ausgelegt.
Aber lasst "uns" ...
... "alle" weiter sparen ... und immer höhere Steuern zahlen, um
diese Missstände immer und immer wieder "auszugleichen" ... schwierig
wird es spätestens dann, wenn man man die mathematische Grenze für
diese Form des "Ausgleichs" erreicht bzw. überschreitet.
Von den sich parallel ebenso exponentiell verschärfenden Konsequenzen
dieser "Geldspirale" ganz zu schweigen ... (endlose,
konkurrenzbedingte Überproduktionen - oft verharmlost auch
"Wirtschaftswachstum" genannt, Umweltschäden, soziale Katastrophen
u.v.m.) ...
Wobei nicht das Geld an sich das Problem darstellt, sondern die Art
und Weise, wie damit aktuell wider besseren Wissens(!) umgegangen
wird.
Ich weiß nicht, warum Zumwinkel abgeschossen wurde. Er ist
schließlich nur einer von vielen.
... aber dass das Grundproblem mit solchen Pseudoaktionen nicht
einmal ansatzweise angepackt wird, steht für mich außer Frage. Hätte
man stattdessen Zinsen abgeschafft, sähe das schon ganz anders aus.
Das wäre für mich ein ERSTER Schritt in die richtige Richtung, wenn
nicht gar DIE Notbremse für das Wachstum der globalen Probleme.
Es gäbe genug Lösungen, die es NAHEZU allen recht machen könnte, aber
sie sind gar nicht erwünscht ...
... mit wievielen Hartz IV-Empfängern Zumwinkel seine "Beute" wohl
geteilt hat?
... Fakt ist jedenfalls, dass man erst ab einem gewissen Level
ERFOLGREICH Steuern hinterziehen kann ... der "kleine Mann" kann das
bekanntermaßen GAR NICHT, da er nicht in der Lage ist, ein
entsprechend hohes "Schweigegeld" (die am Ende tatsächlich gezahlte
Steuer, manchmal auch ersatzweise eine "Spende" oder "Stiftung") für
das Wegsehen des Staates abzudrücken. Denn in den meisten
maßgeblichen Fällen ist die von einem "Steuersünder" gezahlte Summe
immer noch größer als bei einem Normalverdiener, aber eben auch
WESENTLICH kleiner als die Gesamtsteuerschuld. Er hat dann also nicht
"nichts" gezahlt, sondern "nur" erheblich weniger, als er müsste. Es
gibt aber auch recht viele, die es trotz großem Vermögen bis zum
"Nichtsbezahlenmüssen" bringen. Der Staat duldet und fördert das auch
(oft nach Nase), da er es gewohnt ist, sich die "Differenz" einfach
bei den Normalverdienern "zurück" holen zu können, weil deren Zahl
bekanntlich in mehr als ausreichendem Maße größer ist als die solcher
"Einzel- bzw. Sonderfälle" ... zumindest, solange nicht immer mehr
Normalverdiener bei Hartz IV (ver)enden.
Darüber hinaus betreibt der Staat selbst die größte
Steuerhinterziehung, denn für den eigentlichen Sinn, den Steuern
erfüllen müssen, nämlich gemeinnützige(!) Ausgaben zu finanzieren,
werden sie sichtbar und fühlbar unzureichend verwendet. Der Begriff
"gemeinnützig" wird von den explizit für diese gemeinnützige
Tätigkeit Beauftragten in extrem gedehnter Weise ausgelegt.
Aber lasst "uns" ...
... "alle" weiter sparen ... und immer höhere Steuern zahlen, um
diese Missstände immer und immer wieder "auszugleichen" ... schwierig
wird es spätestens dann, wenn man man die mathematische Grenze für
diese Form des "Ausgleichs" erreicht bzw. überschreitet.
Von den sich parallel ebenso exponentiell verschärfenden Konsequenzen
dieser "Geldspirale" ganz zu schweigen ... (endlose,
konkurrenzbedingte Überproduktionen - oft verharmlost auch
"Wirtschaftswachstum" genannt, Umweltschäden, soziale Katastrophen
u.v.m.) ...
Wobei nicht das Geld an sich das Problem darstellt, sondern die Art
und Weise, wie damit aktuell wider besseren Wissens(!) umgegangen
wird.
Ich weiß nicht, warum Zumwinkel abgeschossen wurde. Er ist
schließlich nur einer von vielen.
... aber dass das Grundproblem mit solchen Pseudoaktionen nicht
einmal ansatzweise angepackt wird, steht für mich außer Frage. Hätte
man stattdessen Zinsen abgeschafft, sähe das schon ganz anders aus.
Das wäre für mich ein ERSTER Schritt in die richtige Richtung, wenn
nicht gar DIE Notbremse für das Wachstum der globalen Probleme.
Es gäbe genug Lösungen, die es NAHEZU allen recht machen könnte, aber
sie sind gar nicht erwünscht ...