Farshid schrieb am 12. Oktober 2009 00:21
>
> moslems betrachten MOSES und JESUS als eigene prophete.
> mussa= moses , dawood = david , issa = jesus sind beliebte vornamen .
> sebst unter tolerantesten christen und (juden ?) ist das umgekehrt
> undenkbar.
>
Nö. Sogar der Papst heißt so. *Mohamed* ist die arabische Form des
aramäischen *Muhammad* und das wiederum ist die Übersetzung des
lateinischen *Benedictus*. *Mohamed* ist somit schlicht und einfach
ein christologischer Titel von Christus Jesus. In der Inschrift im
Felsendom zu Jerusalem wird der Name auch in dem Sinne verwendet. Das
kommt daher, weil der frühe Islam eine christliche Sekte mit einem
heterodoxen Bild von Jesus war. Insofern ist es klar, dass der Islam
sich zwar auf frühere Schriften und Traditionen beruft, aber in
verzerrter und uniformierten Art und Weise. *Isa* ist nicht der
Christus des NT, im Gegenteil, der Koran redet hier ganz klar über
'Fälschungen'.
Die verschiedenen Formen von *Benedictus* sind bei uns sehr weit
verbreitet, ich glaube sogar, das ist gerade der häufigste männliche
Vorname in Deutschland. Halt nicht in der arabischen Form, aber *isa*
ist ja auch nicht die griechische Form des Namens von Christus Jesus,
so wie er in der Bibel verwendet wird, sondern eine aramäische
Verschleifung.
> khomeinis theologischer ehrentitel lautet : al MUSSAWI =
> MOSES-nachkomme.
> jeder BILD-leser weiss , dass es mehrere spitzen politiker in
> islamichen ländern
> Mussavi heissen - nur unser "forscher "/ missionar nicht !
> die idee der religiöse toleranz und -nicht nur das- brachten die
> moslems
Was könnte toleranter sein als ein Papst, der den gleichen Namen
trägt wie der islamische Prophet? Höchstens noch Khomeini, der seinen
Namen in *Issa* ändert, oder?
Theodor
>
> moslems betrachten MOSES und JESUS als eigene prophete.
> mussa= moses , dawood = david , issa = jesus sind beliebte vornamen .
> sebst unter tolerantesten christen und (juden ?) ist das umgekehrt
> undenkbar.
>
Nö. Sogar der Papst heißt so. *Mohamed* ist die arabische Form des
aramäischen *Muhammad* und das wiederum ist die Übersetzung des
lateinischen *Benedictus*. *Mohamed* ist somit schlicht und einfach
ein christologischer Titel von Christus Jesus. In der Inschrift im
Felsendom zu Jerusalem wird der Name auch in dem Sinne verwendet. Das
kommt daher, weil der frühe Islam eine christliche Sekte mit einem
heterodoxen Bild von Jesus war. Insofern ist es klar, dass der Islam
sich zwar auf frühere Schriften und Traditionen beruft, aber in
verzerrter und uniformierten Art und Weise. *Isa* ist nicht der
Christus des NT, im Gegenteil, der Koran redet hier ganz klar über
'Fälschungen'.
Die verschiedenen Formen von *Benedictus* sind bei uns sehr weit
verbreitet, ich glaube sogar, das ist gerade der häufigste männliche
Vorname in Deutschland. Halt nicht in der arabischen Form, aber *isa*
ist ja auch nicht die griechische Form des Namens von Christus Jesus,
so wie er in der Bibel verwendet wird, sondern eine aramäische
Verschleifung.
> khomeinis theologischer ehrentitel lautet : al MUSSAWI =
> MOSES-nachkomme.
> jeder BILD-leser weiss , dass es mehrere spitzen politiker in
> islamichen ländern
> Mussavi heissen - nur unser "forscher "/ missionar nicht !
> die idee der religiöse toleranz und -nicht nur das- brachten die
> moslems
Was könnte toleranter sein als ein Papst, der den gleichen Namen
trägt wie der islamische Prophet? Höchstens noch Khomeini, der seinen
Namen in *Issa* ändert, oder?
Theodor