Pearphidae schrieb am 27.07.2024 17:46:
Als Hardcore-NATO-Troll werde ich sicherlich gleich wieder von unseren pro-russischen Freunden hier verbal gesteinigt werden, wenn ich darauf hinweise, dass unsere Bundeswehr bis zum Angriffskrieg auf die Ukraine sogar mit Besenstielen als Kanonenattrappen in NATO-Manöver zog - was deutlich zeigt, als wie "groß" man bei uns die Bedrohung aus Russland empfunden hatte.
Wir könnten die inzwischen überflüssig gewordenen Besen ja als Militärhilfe in die Ukraine schicken? Vielleicht lachen sich die Russen an der Front dort tot oder zumindest bewusstlos? Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, wie die übenden NATO-Kameraden der anderen Länder vor Ort damals längere Zeiträume japsend nach Luft schnappend in den Schützengräben lagen.
Mich wundert nicht, dass Putin meinte ganz gemütlich in die Ukraine einmarschieren zu können.
Keine Ahnung, ob hier ein Pro-Russe überhaupt mitliest, ergeben sich aber durchaus Fragen:
- Was genau wurde denn mit den vielen Milliarden jedes Jahr eigentlich getrieben?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183064/umfrage/militaerausgaben-von-deutschland/
- Ihre Formulierung suggeriert, dass die Nato Manöver in der Ukraine abgehalten hat. Was hatte sie denn da eigentlich zu suchen? Und was was genau hat die Nato überhaupt mit dem Einmarsch der Russen in der Ukraine zu tun, dass Putin seine Entscheidung von der Stärke der Nato abhängig hätte machen sollen?