Vorneweg: Sportwettbewerbe sind erstens freiwillig und zweitens so überflüssig wie ein Kropf, also verzichtbar. Aber gut, es gibt viele, die stehen auf diese Art Vergleiche, dann sei es ihnen vergönnt.
Und das ist letztlich auch der Schlüssel, es ist ein freiwilliger Vergleich, ohne weitere rechtliche Konsequenzen. Wenn die Leute ihren Trainingserfolg vergleichen wollen ist das genauso legitim wie der Vergleich von Testosteronspiegeln im Blut. Die freiwilligen Teilnehmer am Vergleich können also ganz frei auch ihre Regeln festlegen.
Und wenn halt eine Frau ohne Y-Chromosom trotzdem massenweise Testosteron in sich hat, dann sei es so. Gerne darf auch das Dopingverbot komplett fallen. Ode man darf die Regel aufstellen, nur bis zu einem bestimmten Hormonlevel teilnehmen zu dürfen.
Wie gesagt: Wettbewerbe sind freiwillig.