Kameras mit "IQ", das impliziert Ortsbewegungen und Aufnahmetakte, die besseres Bildmaterial liefern, also mehr und genauer erfassen, was die Akteure als gefährdend ansehen - ist dem so?
So heimlich immer wieder aufgenommen zu werden, ist schon so eine Sache - wohl keine demokratische.
Aber was soll man tun dagegen, die Kameras aufspüren? Einwände bringen? Wenn, wo bitte? Und was für Erfolgschancen hat das? In demokratischen Ländern wie Holland, die skandinavischen Länder und andere, könnte man ja noch auf einen konstruktiven Dialog hoffen, aber hierzulande........ .
Was geschieht denn, wenn diese Kameras über einen bestimmten Zeitraum hinweg Bilder liefern, die nichts gefährliches zeigen? Werden sie dann abgebaut oder der Begriff Gefährdung neu ausgelegt?
Bob
Deutsch - nicht mal Stimmrecht hat man hier
"Europa braucht Deutschland" - das hört man immer wieder von Politikern, oft verbunden mit einem Führungsanspruch, also Deutschland soll Europa führen. Aber worauf das alles basiert, dazu hört man meist so gar nichts. Was sagen denn unsere Nachbarn dazu, zu diesen Führungsanspruch, der zwar nur wirtschaftlich gemeint sein soll, aber es wohl dabei nicht belässt. Und selbst wenn, mit welchem Recht und vor allem auf welcher Grundlage wird so ein Anspruch erhoben?
Reichtum, Wohlstand - brauchen sie unbedingt uns dafür? Das können sie wohl auch ohne Deutsch und womöglich sogar besser.
Man stelle sich eine Gruppe Menschen vor, die miteinander vertraut sind, gemeinsam was machen, einer, nur einer von ihnen will immer und stets besser sein als alle anderen, will der Weltmeister sein, und das halt in jeder Sekunde seiner Existenz, und in jeder Sekunde nervt er auch alle anderen, traktiert sie, fordert dies und das - und kann nie davon auch nur mal für eine Sekunde ablassen. Wie wird er erlebt?