das will keiner hören. Dein Beitrag wurde ja auch schon kräftig rot
gefärbt. Dabei kommen noch ganz andere Probleme auf uns zu, wenn
nicht bald mehr Geld an die Kommunen fließt. Wir brauchen nicht nur
auf dem Finanzmarkt eine Umverteilung von oben nach unten, sondern
auch in der Steuerverteilung. Im Moment scheint es für Geld sowieso
nur die Bewegung nach oben zu geben - der nächste Sog ist schon im
kommen, nämlich die sogenannten 'Plattformen', die in Zukunft
wesentliche Anteile unten erwirtschafteter Umsätze abgreifen wollen.
Man kann das möglicherweise laufen lassen, wenn man im Gegenzug den
Kreis über Steuertransfers (wesentlich höhere Rückläufe in die
Gemeinden) wieder schließt.
Damit will ich allerdings keinesfalls bestreiten, dass Bürger mehr
Möglichkeiten brauchen, ihre gewählten Vertreter zu kontrollieren. Im
Fall der Straßensanierung stelle ich mir da so etwas wie ein
plebiszitäres Veto-Recht vor. Damit könnte man auch diesem ekligen
"Bund der Steuerzahler" das Maul stopfen.
gefärbt. Dabei kommen noch ganz andere Probleme auf uns zu, wenn
nicht bald mehr Geld an die Kommunen fließt. Wir brauchen nicht nur
auf dem Finanzmarkt eine Umverteilung von oben nach unten, sondern
auch in der Steuerverteilung. Im Moment scheint es für Geld sowieso
nur die Bewegung nach oben zu geben - der nächste Sog ist schon im
kommen, nämlich die sogenannten 'Plattformen', die in Zukunft
wesentliche Anteile unten erwirtschafteter Umsätze abgreifen wollen.
Man kann das möglicherweise laufen lassen, wenn man im Gegenzug den
Kreis über Steuertransfers (wesentlich höhere Rückläufe in die
Gemeinden) wieder schließt.
Damit will ich allerdings keinesfalls bestreiten, dass Bürger mehr
Möglichkeiten brauchen, ihre gewählten Vertreter zu kontrollieren. Im
Fall der Straßensanierung stelle ich mir da so etwas wie ein
plebiszitäres Veto-Recht vor. Damit könnte man auch diesem ekligen
"Bund der Steuerzahler" das Maul stopfen.