2094 n.Chr., wir glücklichen Menschen leben in der neuen ländlichen
Gesellschaft zusammen. Auf dem Markt, wo auch der Metzger Meier seine
Wildschweinhälften feilbietet, trifft gerade ein Eselskarren voller
Gemüse ein. Dieses haben fleissige Deutsche Bauern und Bäuerinnen auf
der vom Ochsenpflug beackerten Scholle gewonnen. Wie auch das Korn,
welches die schöne Müllerin mit ihrem griesgrämigen Mann in der
Windmühle zu lecker Mehl verarbeitet hat, um es der Bäuerin zum
brotebacken wieder zu verkaufen. So blüht der Handel und die freie
Marktwirtschaft. Abends nach der Kartoffelsuppe, liest man noch
einige Bibelferse im Schein der Schweinetalg Lampe und schläft
alsbald erschöpft aber zufrieden ein. Zufrieden auch, dass die Ahnen
unter dem heiligen Jockel es nicht den froschfressenden Franzmännern
gleichgetan haben, welche noch heute in dieser schnellen,
unchristlichen Gesellschaft leben. Nein, sie haben bewusst durch den
löblichen Verzicht, Gott ins Handwerk zu pfuschen, dies lieblich
einig Land in diese neue Zeit geführt. Manchmal ärgern wir uns schon
etwas, an diesen Vehickeln der Franzmänner und Chinesen, die manchmal
durch unser Land gondeln. Vollgestopft mit Gesocks in komischen
Gewändern und mit teuflischen Apperaten namens Kameras, durch die sie
uns lachend betrachten. Aber lange werden sie nicht mehr lachen, denn
bald werden wir ausziehen und diesen Heiden unsere Botschaft bringen
und Ihr Land unserer Scholle beiführen, wenn nötig mit Gewalt.
Gesellschaft zusammen. Auf dem Markt, wo auch der Metzger Meier seine
Wildschweinhälften feilbietet, trifft gerade ein Eselskarren voller
Gemüse ein. Dieses haben fleissige Deutsche Bauern und Bäuerinnen auf
der vom Ochsenpflug beackerten Scholle gewonnen. Wie auch das Korn,
welches die schöne Müllerin mit ihrem griesgrämigen Mann in der
Windmühle zu lecker Mehl verarbeitet hat, um es der Bäuerin zum
brotebacken wieder zu verkaufen. So blüht der Handel und die freie
Marktwirtschaft. Abends nach der Kartoffelsuppe, liest man noch
einige Bibelferse im Schein der Schweinetalg Lampe und schläft
alsbald erschöpft aber zufrieden ein. Zufrieden auch, dass die Ahnen
unter dem heiligen Jockel es nicht den froschfressenden Franzmännern
gleichgetan haben, welche noch heute in dieser schnellen,
unchristlichen Gesellschaft leben. Nein, sie haben bewusst durch den
löblichen Verzicht, Gott ins Handwerk zu pfuschen, dies lieblich
einig Land in diese neue Zeit geführt. Manchmal ärgern wir uns schon
etwas, an diesen Vehickeln der Franzmänner und Chinesen, die manchmal
durch unser Land gondeln. Vollgestopft mit Gesocks in komischen
Gewändern und mit teuflischen Apperaten namens Kameras, durch die sie
uns lachend betrachten. Aber lange werden sie nicht mehr lachen, denn
bald werden wir ausziehen und diesen Heiden unsere Botschaft bringen
und Ihr Land unserer Scholle beiführen, wenn nötig mit Gewalt.