Meines Erachtens wurde da noch ein ganz viel wichtigeres Problem
übergangen. Die Erschöpfung der Erdölreserven (und Erdgas) die zu
einem nicht geringen Teil für die heutige Stromerzeugung herhalten
müssen (z.B. sehr stark in den USA). Jetzt werden einige schreien,
ach Blödsinn, es ist doch noch reichlich Öl da. Das ist in einer rein
quantitativen Form sicher nicht unbedingt falsch, nur ist die Frage,
wie lange es noch so billiges Öl gibt, wie wir es zur Zeit gewohnt
sind (google Suchbegriff:"peak oil") ? Dabei muss bedacht werden,
dass das Öl nicht nur für das liebe Auto gebraucht wird. Die ganze
Landwirtschaft (das täglich Brot), Industrie (insbesondere Chemie),
Transport und eben Stromerzeugung basiert darauf. Wenn dann da
überall die Preise in die Höheschiessen wird es spannend.
Insbesondere wenn wirtschaftlich Starke Regionen immer
schwieriger/teurer ihren Durst stillen können. Und da meine ich nicht
nur die USA, welche bereits über Leichen geht für Öl, sondern z.B.
auch China, die in letzter Zeit zweistellige Wachstumsraten beim
Bedarf an Öl zeigen. Und dass bei Stagnierender (bzw. leicht
Fallender) Zahl von Neuerschließungen von Ölvorkommen. Da hätten wir
also steigende Nachfrage die einem sinkenden Angebot gegenübersteht.
Wie folgende Artikel zeigen, könnte dies Schneller passieren, als
dies vielen bewusst ist (insbesondere den Medien, obwohl das Thema
auch bei diesen immer öfter Anklang findet). Hier einige Links zur
Vertiefung des Themas:
(deutsch):
http://www.geologie.tu-clausthal.de/Campbell/vortrag.html
(englisch):
http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99994216
http://abcnews.go.com/sections/SciTech/DyeHard/oil_energy_dyehard_040
211-1.html
http://www.cnn.com/2003/WORLD/europe/10/02/global.warming/index.html
http://www.agiweb.org/geotimes/nov02/feature_oil.html
http://www.peakoil.net/
und noch eine düstere Zukunftsvision (vielleicht und hoffentlich nur
worst case, aber wer weiß das schon im voraus):
http://www.lifeaftertheoilcrash.net/Home.html
übergangen. Die Erschöpfung der Erdölreserven (und Erdgas) die zu
einem nicht geringen Teil für die heutige Stromerzeugung herhalten
müssen (z.B. sehr stark in den USA). Jetzt werden einige schreien,
ach Blödsinn, es ist doch noch reichlich Öl da. Das ist in einer rein
quantitativen Form sicher nicht unbedingt falsch, nur ist die Frage,
wie lange es noch so billiges Öl gibt, wie wir es zur Zeit gewohnt
sind (google Suchbegriff:"peak oil") ? Dabei muss bedacht werden,
dass das Öl nicht nur für das liebe Auto gebraucht wird. Die ganze
Landwirtschaft (das täglich Brot), Industrie (insbesondere Chemie),
Transport und eben Stromerzeugung basiert darauf. Wenn dann da
überall die Preise in die Höheschiessen wird es spannend.
Insbesondere wenn wirtschaftlich Starke Regionen immer
schwieriger/teurer ihren Durst stillen können. Und da meine ich nicht
nur die USA, welche bereits über Leichen geht für Öl, sondern z.B.
auch China, die in letzter Zeit zweistellige Wachstumsraten beim
Bedarf an Öl zeigen. Und dass bei Stagnierender (bzw. leicht
Fallender) Zahl von Neuerschließungen von Ölvorkommen. Da hätten wir
also steigende Nachfrage die einem sinkenden Angebot gegenübersteht.
Wie folgende Artikel zeigen, könnte dies Schneller passieren, als
dies vielen bewusst ist (insbesondere den Medien, obwohl das Thema
auch bei diesen immer öfter Anklang findet). Hier einige Links zur
Vertiefung des Themas:
(deutsch):
http://www.geologie.tu-clausthal.de/Campbell/vortrag.html
(englisch):
http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99994216
http://abcnews.go.com/sections/SciTech/DyeHard/oil_energy_dyehard_040
211-1.html
http://www.cnn.com/2003/WORLD/europe/10/02/global.warming/index.html
http://www.agiweb.org/geotimes/nov02/feature_oil.html
http://www.peakoil.net/
und noch eine düstere Zukunftsvision (vielleicht und hoffentlich nur
worst case, aber wer weiß das schon im voraus):
http://www.lifeaftertheoilcrash.net/Home.html