Kernkraft:
Tschernobyl hat 18 Menschenleben gekostet, diesen
Untersuchungsbericht hat u.a. auch jeder, auch jeder grüne
Abgeordnete erhalten. 18 ist eine schlimme Zahl, obwohl so ein Unfall
nur durch das sowjetische System ermöglicht wurde. Aber wenn wir aus
Angst und nach grünen Diktat unsere sicheren AKWs abschalten wird der
Strom nur noch billiger: Frankreich ist wegen nicht so überzogener
Sicherheitsauflagen billiger. Und noch mehr der Atomstrom von den
Freunden der alten DDR. Sehr merkwürdig wohin Rot-Grün und steuert.
Windkraft:
Aber andere Energiearten haben auch ihre Tücken: Unfälle (und
Umfälle) von Windrädern sind garnicht so selten: da gibt es einige
Webseiten darüber! Eiswurf von Windmühlen ist eine permanente Gefahr
für die Allgemeinheit und der Infraschall eine permanente
Belästigung. Und die Versicherungswirtschaft hat die Risikoprämien
inzwischen der Wirklichkeit angepaßt, also radikal erhöht. Fragt mal
die Gothaer Versicherung! Außerdem wird Windkraft wohl auch durch in
Zukunft notwendiger Weise erhöhte Wartungsmaßnahmen noch etwas
teuerer wie jetzt schon. Die Lager der zig-tonnenschweren Rotoren
halten nämlich nicht ewig, Blitzschäden sind ebenfalls viel häufiger
und teurer wie angenommen. Und der Markt wird über den Preis
reguliert. Weshalb ja auch alle Grünen gegen Überkapazitäten und
damit für Mangelwirtschaft sind. Und es gibt noch eine Bremse für die
Windkraft: durch jede Windmühle wird etwas mehr als 1 qkm von
brütenden Vögeln absolut gemieden, dadurch wird den Vögeln deutlich
mehr Lebensraum entzogen als durch alle bösen Autobahnen! Es gibt
auch eine erschreckende Anzahl von toten, verunfallten Großvögeln
neben den Rotoren. Etliche Umweltinitiativen wenden sich deshalb von
der Windkraft ab. Obwohl Windkraft in begrenzten Maße sicher
sinnvoll, wenn auch teuer ist.
Solarvoltaik:
Die einzige Zahl -und Tatsache- dazu ist schon einige Jahre alt. Wenn
man den gesammten Energiebedarf für die Herstellung einer
Siliziumzelle zusammenrechnet, kann diese Energie nicht mal in 100
Jahren von diesem Bauteil wieder erzeugt werden. Diese Ernergie ist
also nur eine -beim derzeitigen Stand der Technik- geborgte Energie
und spart nichts, garnichts. Sie lohnt sich also nur dort wo
Verlängerungskabel zu lang und damit zu teuer werden. Also bei sehr
abgelegenen Berghütten oder Satelliten. Es gibt immer wieder Berichte
über sehr preiswerte -z.B. amorphe- Potovoltaikzellen, nur bleibt es
bei den Berichten, zeitlich sind viele Konstrukte unstabil. Forschung
tut not. Natürlich nicht nur hier sondern ganz allgemein. Ich hoffe,
das mit den 100 Jahren stimmt inschwischen nicht mehr, zu hoch wird
diese Zahl leider immer noch sein.
Energiesparen:
Weil dazu gesagt wurde: "daran verdient ja keiner" möchte ich mal
darauf hinweisen, daß daran jeder Baustoffhandel und jeder
Nachbarschaftshelfer irgendwie verdient. Und es verdient jedermann
daran der dadurch die gesparte Energie nicht mehr kaufen muß.
So ein Satz wie "daran verdient ja keiner", kann nur jemand absondern
der ein klares Feindbild hat von Sachen hat die er nicht versteht
oder verstehen will. Leider wird gerade von solchen Leuten viel zu
laut und einseitig geredet. Heraus kommen dann Regelungen wie der
Dosenpfand. Und das obwohl eine Weißblechdose extrem umweltfreundlich
ist, weil einfachst zu recyceln. Wie kommt es sonst zustande, daß so
viele Nebenwirkungen von politischen Entscheidungen einfach ignoriert
werden? Mit einer deutlichen Häufung im Umweltbereich.
Tschernobyl hat 18 Menschenleben gekostet, diesen
Untersuchungsbericht hat u.a. auch jeder, auch jeder grüne
Abgeordnete erhalten. 18 ist eine schlimme Zahl, obwohl so ein Unfall
nur durch das sowjetische System ermöglicht wurde. Aber wenn wir aus
Angst und nach grünen Diktat unsere sicheren AKWs abschalten wird der
Strom nur noch billiger: Frankreich ist wegen nicht so überzogener
Sicherheitsauflagen billiger. Und noch mehr der Atomstrom von den
Freunden der alten DDR. Sehr merkwürdig wohin Rot-Grün und steuert.
Windkraft:
Aber andere Energiearten haben auch ihre Tücken: Unfälle (und
Umfälle) von Windrädern sind garnicht so selten: da gibt es einige
Webseiten darüber! Eiswurf von Windmühlen ist eine permanente Gefahr
für die Allgemeinheit und der Infraschall eine permanente
Belästigung. Und die Versicherungswirtschaft hat die Risikoprämien
inzwischen der Wirklichkeit angepaßt, also radikal erhöht. Fragt mal
die Gothaer Versicherung! Außerdem wird Windkraft wohl auch durch in
Zukunft notwendiger Weise erhöhte Wartungsmaßnahmen noch etwas
teuerer wie jetzt schon. Die Lager der zig-tonnenschweren Rotoren
halten nämlich nicht ewig, Blitzschäden sind ebenfalls viel häufiger
und teurer wie angenommen. Und der Markt wird über den Preis
reguliert. Weshalb ja auch alle Grünen gegen Überkapazitäten und
damit für Mangelwirtschaft sind. Und es gibt noch eine Bremse für die
Windkraft: durch jede Windmühle wird etwas mehr als 1 qkm von
brütenden Vögeln absolut gemieden, dadurch wird den Vögeln deutlich
mehr Lebensraum entzogen als durch alle bösen Autobahnen! Es gibt
auch eine erschreckende Anzahl von toten, verunfallten Großvögeln
neben den Rotoren. Etliche Umweltinitiativen wenden sich deshalb von
der Windkraft ab. Obwohl Windkraft in begrenzten Maße sicher
sinnvoll, wenn auch teuer ist.
Solarvoltaik:
Die einzige Zahl -und Tatsache- dazu ist schon einige Jahre alt. Wenn
man den gesammten Energiebedarf für die Herstellung einer
Siliziumzelle zusammenrechnet, kann diese Energie nicht mal in 100
Jahren von diesem Bauteil wieder erzeugt werden. Diese Ernergie ist
also nur eine -beim derzeitigen Stand der Technik- geborgte Energie
und spart nichts, garnichts. Sie lohnt sich also nur dort wo
Verlängerungskabel zu lang und damit zu teuer werden. Also bei sehr
abgelegenen Berghütten oder Satelliten. Es gibt immer wieder Berichte
über sehr preiswerte -z.B. amorphe- Potovoltaikzellen, nur bleibt es
bei den Berichten, zeitlich sind viele Konstrukte unstabil. Forschung
tut not. Natürlich nicht nur hier sondern ganz allgemein. Ich hoffe,
das mit den 100 Jahren stimmt inschwischen nicht mehr, zu hoch wird
diese Zahl leider immer noch sein.
Energiesparen:
Weil dazu gesagt wurde: "daran verdient ja keiner" möchte ich mal
darauf hinweisen, daß daran jeder Baustoffhandel und jeder
Nachbarschaftshelfer irgendwie verdient. Und es verdient jedermann
daran der dadurch die gesparte Energie nicht mehr kaufen muß.
So ein Satz wie "daran verdient ja keiner", kann nur jemand absondern
der ein klares Feindbild hat von Sachen hat die er nicht versteht
oder verstehen will. Leider wird gerade von solchen Leuten viel zu
laut und einseitig geredet. Heraus kommen dann Regelungen wie der
Dosenpfand. Und das obwohl eine Weißblechdose extrem umweltfreundlich
ist, weil einfachst zu recyceln. Wie kommt es sonst zustande, daß so
viele Nebenwirkungen von politischen Entscheidungen einfach ignoriert
werden? Mit einer deutlichen Häufung im Umweltbereich.