Ach ja, eine grosse Todeszone gibt's ja auch noch, aus der alle
Einwohner umgesiedelt wurden. Das haben die Behörden kaum aus Spass
getan.
Dazu kommt, dass die Folgen auch bei uns in der Schweiz jahrelang
spürbar waren. Ich erinnere mich da noch an: Badeverbote in Seen,
Empfehlung keine Pilze zu essen, Empfehlung auf Milch zu verzichten,
...
Du verharmlost das Ganze doch ein wenig allzusehr!
Die Gefahr, die von einem Staudamm ausgeht ist zwar auch gross, der
Schaden ist aber auf den Zeitpunkt des Dammbruchs begrenzt. Danach
ist das Gebiet wieder sauber und bewohnbar. Ausserdem ist nur die
Bevölkerung im Hochwassergebiet darunter betroffen und nicht je nach
Windrichtung ein ganzer Kontinent. Auch braucht es keine
30km-Radius-Todeszone.
Von Windmühlen und Solaranlagen gehen (zumindest für die Menschen)
keine ernsthaften Gefahren aus. Die Gefahr, von einem Eisbrocken
erschlagen zu werden, besteht auch bei überfliegenden Flugzeugen.
Zudem sollte man solche Anlagen ohnehin als Grossfarmen in entlegenen
Gebieten (wo keine seltenen Vögel nisten) einrichten.
Solarzellen haben in den letzten Jahren auch Fortschritte gemacht.
Ausserdem sind sie nicht der einzige Weg, Sonnenenergie zu nutzen.
Man kann z.B. auch über den Umweg von Hitzeproduktion mit
Brennspiegeln gehen. Solaranlagen könnte man in der Wüste (Sahara)
errichten und die Energie als Wasserstoff für Brennzellen
exportieren, aber dafür bräuchte man die Forschungsgelder aus der
Kernenergie (s.u.).
Der wesentliche Punkt aber ist: Nur wenn man den Ausstieg aus der
Atomkraft seriös vorbereitet, werden die notwendigen Mittel zur
Erforschung von Alternativeenergien frei. Hätte man seit 20 Jahren
die Forschungsgelder statt in Öl-, Kohle-, Atomkraft in
umweltfreundliche Energieproduktion investiert, wäre aus diesen
enormen Summen bis heute garantiert etwas besseres herausgekommen -
und Europa wäre führend in dieser Technologie!
Einwohner umgesiedelt wurden. Das haben die Behörden kaum aus Spass
getan.
Dazu kommt, dass die Folgen auch bei uns in der Schweiz jahrelang
spürbar waren. Ich erinnere mich da noch an: Badeverbote in Seen,
Empfehlung keine Pilze zu essen, Empfehlung auf Milch zu verzichten,
...
Du verharmlost das Ganze doch ein wenig allzusehr!
Die Gefahr, die von einem Staudamm ausgeht ist zwar auch gross, der
Schaden ist aber auf den Zeitpunkt des Dammbruchs begrenzt. Danach
ist das Gebiet wieder sauber und bewohnbar. Ausserdem ist nur die
Bevölkerung im Hochwassergebiet darunter betroffen und nicht je nach
Windrichtung ein ganzer Kontinent. Auch braucht es keine
30km-Radius-Todeszone.
Von Windmühlen und Solaranlagen gehen (zumindest für die Menschen)
keine ernsthaften Gefahren aus. Die Gefahr, von einem Eisbrocken
erschlagen zu werden, besteht auch bei überfliegenden Flugzeugen.
Zudem sollte man solche Anlagen ohnehin als Grossfarmen in entlegenen
Gebieten (wo keine seltenen Vögel nisten) einrichten.
Solarzellen haben in den letzten Jahren auch Fortschritte gemacht.
Ausserdem sind sie nicht der einzige Weg, Sonnenenergie zu nutzen.
Man kann z.B. auch über den Umweg von Hitzeproduktion mit
Brennspiegeln gehen. Solaranlagen könnte man in der Wüste (Sahara)
errichten und die Energie als Wasserstoff für Brennzellen
exportieren, aber dafür bräuchte man die Forschungsgelder aus der
Kernenergie (s.u.).
Der wesentliche Punkt aber ist: Nur wenn man den Ausstieg aus der
Atomkraft seriös vorbereitet, werden die notwendigen Mittel zur
Erforschung von Alternativeenergien frei. Hätte man seit 20 Jahren
die Forschungsgelder statt in Öl-, Kohle-, Atomkraft in
umweltfreundliche Energieproduktion investiert, wäre aus diesen
enormen Summen bis heute garantiert etwas besseres herausgekommen -
und Europa wäre führend in dieser Technologie!