Neureicher schrieb am 23. Februar 2004 22:53
> mein Beitrag bezog sich aber auf einen Bericht des D-Radio.de
>
> http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/225296/
>
> Vielleicht solltest Du diese/n Sendung Bericht auch einmal
> anhören/lesen.
> Ich fand das hochinteressant, weil die menge an Faulgasen unglaublich
> groß ist.
> Was passiert damit jetzt? Ab in die Atmosphäre ? Könnte manInnen
> besser nutzen.
> Das war meine Intention.
>
> Gruß
> Nr
Normalerweise ja, aber warum der Aufwand CH4 in H2 umwandeln zu
wollen?
H2 lässt sich schlecht verflüssigen und diffundiert durch Stahl, ist
also schlecht lagerbar. eine Umwandlung in Methanol (CH3OH)ist
eigntlich DIE Lösung, Heutige Benzinmotoren kommen gut damit zurecht
(wenn die Plastik/Gummi-Teile Metanolfest sind). in der
INDY-Car-Serie wird mit Methanol gefahren.
Ebenso kann Mehtanol in Brennstoffzellen zu Strom gemacht werden.
Gruß Topf_Gun
> mein Beitrag bezog sich aber auf einen Bericht des D-Radio.de
>
> http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/225296/
>
> Vielleicht solltest Du diese/n Sendung Bericht auch einmal
> anhören/lesen.
> Ich fand das hochinteressant, weil die menge an Faulgasen unglaublich
> groß ist.
> Was passiert damit jetzt? Ab in die Atmosphäre ? Könnte manInnen
> besser nutzen.
> Das war meine Intention.
>
> Gruß
> Nr
Normalerweise ja, aber warum der Aufwand CH4 in H2 umwandeln zu
wollen?
H2 lässt sich schlecht verflüssigen und diffundiert durch Stahl, ist
also schlecht lagerbar. eine Umwandlung in Methanol (CH3OH)ist
eigntlich DIE Lösung, Heutige Benzinmotoren kommen gut damit zurecht
(wenn die Plastik/Gummi-Teile Metanolfest sind). in der
INDY-Car-Serie wird mit Methanol gefahren.
Ebenso kann Mehtanol in Brennstoffzellen zu Strom gemacht werden.
Gruß Topf_Gun