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  • Mov Faltin

mehr als 1000 Beiträge seit 11.12.2013

Dummes Fazit

Dass Menschen mit >3,5 Stunden Lektürezeit pro Woche länger leben, glaube ich gerne. Halte ich für selbstverständlich. Schließlich haben die es hinbekommen, sich Zeit für das Lesen von Büchern freizuschaufeln, sollten also dank ihrer Zeitplanung (nicht aber dank der Lektüre selbst) deutlich ungestresster und damit infarktunanfälliger und ohnehin gesünder sein.

Der Unterschied zu Zeitschriften ergibt sich daraus, dass Zeitschriften eben oft "mal kurz" gelesen werden oder aber deutlich häufiger eine berufliche Bewandtnis haben, während Bücher viel öfter berufsfremd sind. So einfach ist das, aus der Kookkurenz eine plausible kausale Beziehung zu machen. Ihr seid irgendwie nicht besonders versiert, scheint mir, Telepolis.

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