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Avatar von Feuermelder
  • Feuermelder

mehr als 1000 Beiträge seit 23.01.2005

Lesen hält Gehirn in Bewegung

Also so ganz spontan fällt mir das ein zum "Vorteil des Lesens"!

Klar gibt es dafür auch andere Methoden, kein Thema, aber Lesen ist halt keine schlechte Art, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Bücher können halt ganze Welten vermitteln, also man kann teilhaben am Gedankenaufbau, an der Logik, an den Fragen und an der Phantasie eines Menschen. Oder (und) man bekommt ziemlich gutes Wissen vermittelt - kurz: Lesen kann das Brain gut am Laufen halten - das mal so als These!
Bob

Natürlich ist Lesen lange nicht alles! Aber Lesen ermöglicht wohl einfach auch, Informationen zu bekommen über Sachen, die räumlich weiter weg sind, also nicht zu den Nah-Orts-Ereignissen gehören. "Will ich nach Südamerika, dann kann ich mir hier und jetzt schon einiges an guten Infos holen - das ist selbstredend nicht vollständig, aber oft genug gut genug, um sich so seinen Reim zu machen, so ein paar nicht ganz unfundierte Eindrücke zu bekommen"!

Oder so formuliert: Schreiben überbrückt Abstände!

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Mal "finster nach unten": Nein nein Gedanken-Break-Bruch! Keine scheiss Emotionen hochjubeln, raus aus den scheiss Bildern im Brain - Emotionen-Gefühle-Stimmungen sind mitunter, ja wie ausdrücken, sind mitunter starke Entscheider! Hehe, so gesagt, "der Stoff macht es"! Ja allein das Wort Stoff.........................., aber mal so gesagt, Begriffe werden nicht überall gleich bewertet, Droge ist populistisch formuliert einfach etwas anderes gesehen als in der Chemie. Da ist, so meine ich, der Begriff eigentlich auch überflüssig, täusche ich mich?

Und das sage ich jetzt ganz ohne Stoff im populistischen Verständnis! Schaut man auf menschliches Kommunikationsverhalten, noja was dockt effizienter an?
(Hehe, der Schwanz ist immer ein, 1 Gewicht - hey wiederlegt es?)

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