Der Optiker sagte mir zum Kopfschmerz bei der ersten Brille, wir verbraten ca. 2 Drittel bis 70 % der Energie, die dem Gehirn zugeführt wird, nur zum Sehen. "Also Augen zu und durch.", wir verstehen uns seit langer Zeit. Dann ist, wie im Artikel zu lesen,
Die Wissenschaftler glauben, dass Bücherlesen das "tiefe Lesen" fördert, ein "langsames und immersives" Lesen, das Verbindungen mit anderen Inhalten und der Welt außerhalb des Buchs herstellt und Fragen entstehen lässt.
die angenehme Anstrengung wie das Spiel der Kinder. Man merkt sie nicht. Und
Aber das ist ebenso gut geraten wie These, dass das Bücherlesen eher "Empathie, soziale Wahrnehmung und emotionale Intelligenz" fördert.
da das eigene Sterben eher die Nachkommen belastet, sollte man sie gut darauf vorbereiten. Heißt, nicht auf den Wecker gehen und deshalb das gut lernen.
Das Lesen und das Vorbereiten haben mir meine Alten vorgelebt, Sport sowieso – auch der zeigt das Muster der Anstrengung, die keine ist, weil sie Spaß macht. Lesen hat geklappt, das Zwote ist bei jedem irgendwann in Arbeit. Die einen machen sich Stress, der kontaminiert die Sippe, die anderen spielen gut, man sieht ihnen nichts Schlechtes an.
[Bücherleser] … 23 Monate länger leben als Buchverächter.
Dafür muss sich niemand mit ungewohnten Lesen quälen.