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  • the observer

mehr als 1000 Beiträge seit 18.07.2001

Ist er es tatsächlich, wie behauptet?

Hokkapokka schrieb am 10.08.2016 02:24:

Und wie lange muss ein Buch oder ein Text sein, um für ein längeres Leben zu sorgen?

Wer so an die Sache herangeht, hat bereits deshalb eine kürzere Lebenserwartung, weil er sich Streß wegen jedem Unsinn macht.

Womit Du elegant all die anderen nicht-quantitativen Fragen umsegelt hast, die er gestellt hat, damit Du Deine Behauptung aufrechterhalten kannst.

Der Autor stellte noch solche Fragen:

"Aber was heißt schon Buch? Dazu gehört Triviales ebenso wie anspruchsvolle Literatur oder wissenschaftliche Werke"
Quantitativ?

"Aber reicht es, erst mit 50 anzufangen oder muss man schon in frühen Jahren ein Bücherwurm sein?"
Quantitativ? (Kann man so sehen...)

"Wenn Lesen nicht gleich lesen sein soll, dann wäre auch interessant, ob das Lesen digitaler Bücher ähnliche 'Überlebensvorteile' mit sich bringt."
Quantitativ?

"Lesen die (Zeitungsleser; observer) flüchtiger, schneller, en passant, während das Lesen eines Buches mehr Konzentration und Rückzug erfordert?"
Quantitativ?

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