Wie man im Artikel richtig erläutert, werden die Sanktionen und der Krieg vor allem die Ärmsten treffen. Man denkt dabei an Afrika und Südamerika. Aber Revolutionen sind dort wie so oft auch nur mit Unterstützung von außen möglich. Bereits vor vielen Jahren beschrieb der UN Sonderberichterstatter für Hungersnöte Jean Ziegler ein internationales Verbrecherregime, das bewusst mit Lebensmittel spekuliert und ganze Staaten quasi aushungern lässt, das geht oft Hand in Hand und völlig zufällig mit US Interessen. Wenn man nun also über Afrika und Südamerika spricht, befürchte ich, dass die USA dort weiter zündeln während man Russland und China beschuldigt. Afrika will vom Wertewesten nichts mehr wissen, nach Jahrzehntelanger Ausbeutung bringen nun China und Russland mehr Wohlstand ins Land. In Südamerika ist nur noch die derzeitige kolumbianische Regierung und Paraguay auf US Seiten. Ein Linksruck in Kolumbien wird wohl noch heuer kommen. Die US treue Regierung dort weiß das und lässt bereits rechte paramilitärische Gruppen aufleben.
Und in unseren Medien tut man so, als ob Europa nun aufgewacht sei. Nein, nach 20 Jahre Hypnose mittels US Propaganda und Psy Ops, begibt man sich nun in den absoluten Tiefschlaf.