Maulwurf33 schrieb am 24.02.2023 22:15:
Beides Blut und Geld sparen!
Die Staatswirklichkeit der Ukraine vom 23.02.2022 war für die Masse der Bürger nicht freiheitlicher, demokratischer oder wohlhabender als Russland. Was ginge den Bürgern der Ukraine wirklich verloren wenn es eine Provinz Russlands wäre?
Schon der Titel ist eine Entwürdigung von Menschenleben; Die nachfolgende Behauptung sowie die Frage stellen eine Verletzung der Gefühle der überwältigenden Mehrheit der unbescholtenen Bürger unseres Landes dar.
Der Beitrag wirft zudem auch die Frage auf: Was ginge denjenigen Bürgern Deutschlands - die von anderen verlangen ihre Freiheit für Frieden zu opfern - wirklich verloren, wenn sie Insassen von irgendwelchen Anstalten würden? Wir hätten in Deutschland endlich Frieden vor dem täglichen Bombardement hetzender Lügen, Tatsachenverdrehungen und Kriminalitätsrechtfertigungen, mit denen versucht wird, unsere Nation zu spalten.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Wer zu Handlungen gegen diesen Artikel unseres Grundgesetzes aufruft, mit denen das Leben von eines ganzen Volkes gegen das Leben von kriminellen Aggressoren eingetauscht werden sollen, macht sich im Grunde einer Straftat schuldig:
Unsere Waffenlieferungen bedrohen ausschließlich das Leben der angreifenden Aggressoren. Eine Unterlassung der Hilfe bedroht ausschließlich das Leben angegriffener Opfer.
Ein Aufruf zur Unterlassung der militärischen Hilfsleistungen für das ukrainsche Opfer von russischen Aggressionen stellt de facto eine Kollaboration mit dem terroristischen Angreifer Russlands dar.
Wer die Grundsätze unserer Nation öffentlich unverhohlen aggressiv schändet, gehört eigentlich postwendend in ein Gefängnis weggesperrt. – Ein Kompromiss könnte hier die Unterbringung in Einrichtungen mit erhöhter Sicherheitsstufe für Menschen sein, die vor sich selbst geschützt werden müssen, weil sie selbst die Gefahren ihres Handelns nicht überschauen können. Schließlich wollen wir sie nur davor schützen, Opfer möglicher Vernichtungsaktionen betrügerischer Terroristen zu werden, von denen ihnen vorgegaukelt wird, sie seien Freunde.
Wer von anderen einschneidende Kompromisse in ihr Leben verlangt, muss zugunsten des Gemeinwohls gleichermaßen zu solchen bereit sein. Ist es zuviel von ihnen verlangt, mit guten Beispiel voran zu gehen?