Mountain View schrieb am 18.08.2022 12:47:
Li-Jo schrieb am 16.07.2022 20:08:
Da Russland die Donbas-Gebiete besetzt hat, wäre normalerweise der Zeitpunkt für Waffenstillstand und Verhandlungen mit dem wahrscheinlichen Ergebnis, eine den demographisch - ethnischen Verhältnissen entsprechende Teilung und Grenzziehung durchzuführen (2. Checkpoint).
Worauf man sich auch vorher schon ohne Krieg hätte einigen können und sollen (1. Checkpoint).
Diese Friedensmöglichkeit wird nun (wieder) sabotiert wegen den geostrategischen Interessen von USA und UK sowie dem ukrainischen Nationalismus, der die ethnische Diversität in der Ukraine nicht mehr anerkennt.
Die ethnische Diversität rührt daher, dass Russland seine Hungerleider in die Ukraine geschickt hat, weil dort Arbeit für sie war. Zu Zeiten der UDSSR.
Daraus jetzt Gebietsansprüche stellen zu wollen, wäre so, als würde Erdogan Teile von Kreuzberg oder Duisburg als türkische Exklave sehen.
Ganz genau. Deshalb sind die Balten zurecht vorsichtig. Auch da gab es zu Sowjetzeiten einen Teil Bevölkerungsaustausch!
Jetzt wurden über 2.000.000 Flüchlinge der Ukraine nach Russland deportiert. Diese und die Flüchtlinge gen Westen und die inländischen würden bei dem Farce Referendum Russlands fehlen, der Rest spürt Druck! So und nicht anders sieht es aus!