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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Endlich mal eine nahezu komplette und weitgehende, sachliche Faktendarstellung

Da ran gibt es nichts zu kritisieren. Jeder Leser sollte in der Lage sein, diese Fakten anzuerkennen.
Bei Schlußfolgerungen ist man, sind diese nicht nachvollziehbar, schnell im spekulativen, subjektiven gelandet. Da hat der Autor eine Schwachstelle, an einem Beispiel sei das dargelegt. Das Perry-Zitat von 2016.
Darin wird dargelegt, Rußland sei es unangenehm, die osteuropäischen Länder an seinen Grenzen in der Nato zu sehen. Eine individuelle Sichtweise, aber seit wann spielen nur russische Gefühle eine Rolle - nicht auch die der ebenso wie die DDR befreiten prebaltischen Länder?
Schaut man sich die russische Expansionsgeschichte an (auch Fakten), hat sich nur Rußland derartig ausgedehnt - ist gen Mitteleuropa gerückt, im Ergebnis einer kriegerischen Politik. Ich vergleiche das mal mit Karthago. Die okkupierten Länder haben seitdem den Wilken, wieder unabhängig zu werden. Mag sein, daß dies die dirt angesiedelten Russen nicht so sehen, die sich fremdes Eigentum einfach angeeignet haben. Nur; das alte Volk bestand weiter, wurde unterdrückt -ganz ähnlich geschieht es gegenwärtig in China mit den Iuguren. Man mag es imperialistische Assimilatiobsstrategien nennen, was da abläuft - faktisch ist es die Zerstörung von Völkern.
Perry mag durchaus Recht haben: dem Gierigen ist es immer unangenehm, wenn da jemand ist, der verhindert, daß man weiter rauben kann. Aber segen wir bitre auch die unterdrückten Völker. Die USA unterdrücken nicht, sondern verlangen die Einhaltung von schriftlich fixierten Normen, auch da gilt es bei historischer Betrachtung die Effekte des Lernens richtig zu sehen. Kapitalistische Wirtschaftsinteressen werden irgendwann einem weltwirtschaftlichen Interesse weichen, die Globalisierung zeigt ja schon, wie schwierig alte Kriegsführung geworden ist (was gleichzeitig ein Argument gegen die vorgebliche Bedrohung Rußlands ist - sie existiert nur in den Köpfen russischer Imoerialisten, die glauben, alles erobern zu dürfen, und natürlich in paranoiden Geheimdienstköpfen).
Perry hat seine Meinung, unter welchen Aspekten er diese vertrat, ist unbekannt (welche Ziele verbergen sich dahinter).
Rußland hat staatsvertraglich die Krim an die Ukraine abgetreten. Sie zurückzuverlangen, mag in manchen Ländrrn bei Ehescheidungen üblich sein, in arabischen vielkeicgt sofar, wenn der so Vestochene nicht macht, was man will. Ich klassifiziere solches Handeln als von primitiven Gefühlen über einen nicht änderbaren Verlust getrieben, ein psychopathisches Handeln. Wenn Rußland in der Kage war, eine Schenkung zu beurkunden - warum hat es dann nicht die ungewünschte Natoerweiterung vertraglich verhindert? Nicht daran gedacht, besoffen der Olymp? Mit dem Zerfall der Sowjetunion erhielten die ehemalig selbständigen Länder ihren alten Status zurück, können unabhängig von Rußland, den USA und sonstwem tun und lassen, was sie wollen, der UNO beitreten usw. Wer das hätte verhindern wollen, hätte den Zerfall Rußlands verhindern müssen. Hat man nicht - ein Faktotum, mit dem die Welt leben muß.

Das Rußland und die USA sich um die nun freien Länder bemühen mußten, wollten sie dort Einf,uß behnen: das ist immer so. Meist siegt nur einer. Und der Freigeitswille ließ sich auch mit Propaganda nicht aufhalten, der nur stark russisch besiedekre Gebuete unterlagen. Ja, da gab es die Mlglichjeit der Abspaltung der Bevölkerung, friedlich, entsprechend den Landesgesetzen. Bei der Krim war das aber nicht so, beim besten Willen nicht. Diplomatisch wäre das Problem der Militärmacht im Schwarzen Meer lösbar gewesen, aber Rußland war undgeduldig, aggressiv, unbelehrbar. So sehr, daß es einen Krieg anfing. Karthago #3.

Ich bedaure die russiscge Bevölkerung, die aber Leid gewohnt ist. Es geht ja fast allen so (außer den Bonzen). Das Land stirbt langsam, durch eigenes Unvermögen. Kaum noch Kinder, massive Umweltprobleme (als ob der Westen an Waldbränden in Sibirien schuld sei - wie tatsächlich gedacht und geäußert), Keine sinnvolle Investition in die Zukunft, dafür Aneignung der Gewinne nur in privatem Reichtum (Jachten, Luxuspaläste).
Es geht kaum dümmer, odrr doch? Schamanentum als Lebensideal? Russischer Held Putin als Superheld? Es gab und gibt bestimmt sehr intelligente Wissenschaftler in Rußland, aber mit dem Volk jnsgesamt ist irgendein Makel verbunden, schwer faßbar von psychologischen Schwermut bis hin zur Leichtgläubigkeit angesiedelt. Besonderheiten hat aber jedes Volk. Nur nicht so viele Menschen, die es lieber verraten als führen.
Mitleid?
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Mein Bedauern insbesondere mit der dortigen Elite hält sich in Grenzen (wahrscheinlich gibt es die nicht einnal - nur selbsernannte Psychopathen wollen gewaltsame Kriege in einer friedlichen Zeit).
Der Autor sollte also nicht zuviel Mitleid mit einem führungsmäßig gestörten Land haben, das Realitäten nicht anerkennt, in Parolen denkt und lebt und eine viel zu keidebsfähige Vevölkerung besutzt, die hundettausebde Tote und Verletzte auf dem Altar ihrer Gläubigkeit freudig opfert ("Ihr Sohn ist ein Held (tot), herzlichen Glückwunsch").
Nein, die USA und der Westen stehen sinnvollerweise für eine globale, friedliche Welt zusammen. Gewakt zu verhindern, auch mit Gewalt, ist sachlich determiniert; aber Gewaktmißbrauch ist zu verhindern. Da ist die Nato die richtige Form, eine Einbruchssicherung. Vir dieser gaben nur Diebe und Räuber, eben Verbrecher, Angst.
Die haber Perry's ungutes Gefühl. Das ist neiner Meinung nach der richtige Zustand.

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